Auf dem Tabreiter Erweitert können Sie die Nutzung des Arbeitsspeichers bei der Verarbeitung der Daten in einem SynchronisationsschrittKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. optimieren.
Eigenschaft |
Beschreibung |
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Performance-Speicher-FaktorProzentualer Anteil, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden. |
Regelt das Verhältnis von Speicherbedarf und Performance für den Synchronisationsschritt. Wenn ein großer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht können Sie den Performance-Speicher-Faktor zugunsten einer höheren Performance verschieben. Bei Speicherproblemen verringern Sie den Performance-Speicher-Faktor. Der Performance-Speicher-Faktor gibt den prozentualen Anteil an, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden. Stellen Sie den Performance-Speicher-Faktor über den Schieberegler ein.
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Nachladeschwellwert |
Gibt die maximale Anzahl von Eigenschaften an, die bei der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. geladen werden, um ein partitioniertes Nachladen zu verhindern. Um die Synchronisation von Zielsystemen mit einem kleinen MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. zu beschleunigen, können Sie den Wert erhöhen. Es wird aber mehr Arbeitsspeicher benötigt. Der Standardwert ist an der StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation genutzt werden. Bestimmt den ZeitplanZyklisch auszuführender Auftrag. Zeitpläne steuern die regelmäßige Ausführung von ProzessenAneinanderreihung von Prozessschritten zur Abbildung eines Geschäftsprozesses. Die Prozessschritte sind über Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen miteinander verbunden. Dieses Funktionsprinzip erlaubt es, flexibel Aktionen und Abläufe an die Ereignisse von Objekten zu koppeln., Berechnungsaufträgen und verschiedenen anderen zeitgesteuerten Aufträgen. Sie definieren Ausführungszeitpunkt und Ausführungsintervall für zeitgesteuerte Aufträge. Der Ausführungszeitpunkt kann in Ortszeit oder nach Universal Time Code angegeben werden. Ein Zeitplan kann mehrere Aufträge ansteuern. der Synchronisation. für alle zu verarbeitenden Daten festgelegt. Er kann hier für jeden Synchronisationsschritt separat festgelegt werden. Um den Nachladeschwellwert für einen Synchronisationsschritt festzulegen
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Übernahmemodus |
Legt fest, ob Änderungen in das In-Memory-Objekt übernommen werden sollen, nachdem der Synchronisationsschritt ausgeführt wurde. Das betrifft Änderungen, welche durch die Option Mapping gegen die SynchronisationsrichtungRichtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das primäre System der Synchronisation festgelegt. erzwingen der Property-Mapping-Regeln durchgeführt werden. Diese Einstellung wird nur bei objektbasierten Synchronisationen, beispielsweise Provisionierungen, benötigt, wenn das Objekt von mehreren Synchronisationsschritten verarbeitet werden muss.
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Ausstehende Objekte nicht filtern |
Gibt an, ob die Standardbehandlung von Objekten, die als ausstehend markiert sind, deaktiviert ist. Standardmäßig werden Objekte, die als ausstehend markiert sind, aus der Menge der Synchronisationsobjekte herausgefiltert und damit bei der Synchronisation ignoriert. Bei der Synchronisation zweier One Identity Manager-Datenbanken sollten ausstehende Objekte immer abgeglichen werden, damit die Objekte identisch abgebildet werden. |
TIPP: An der Startkonfiguration können Sie den Speicherbedarf für alle zu verarbeitenden Daten gleichermaßen anpassen. Sie können hier den Nachladeschwellwert, die Partitionsgröße und den Richtwert für die Massenverarbeitung einstellen. Diese Einstellungen sind nur im Expertenmodus möglich. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte Eigenschaften einer Startkonfiguration.