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Identity Manager 8.2 - Administrationshandbuch für die Anbindung einer Oracle E-Business Suite

Abbilden einer Oracle E-Business Suite im One Identity Manager Synchronisieren einer Oracle E-Business Suite
Einrichten der Initialsynchronisation einer Oracle E-Business Suite Anpassen einer Synchronisationskonfiguration Ausführen einer Synchronisation Aufgaben nach einer Synchronisation Fehleranalyse Datenfehler bei der Synchronisation ignorieren
Managen von E-Business Suite Benutzerkonten und Personen Bereitstellen von Anmeldeinformationen Managen von Berechtigungszuweisungen Abbilden von E-Business Suite Objekten im One Identity Manager
E-Business Suite Systeme E-Business Suite Benutzerkonten E-Business Suite Berechtigungen E-Business Suite Anwendungen E-Business Suite Menüs E-Business Suite Datengruppen E-Business Suite Datengruppeneinheiten E-Business Suite Prozessgruppen E-Business Suite Sicherheitsgruppen E-Business Suite Attribute E-Business Suite Zuständigkeiten HR Personen Lieferanten und Kontakte Beteiligte Standorte Abteilungen Berichte über E-Business Suite Objekte
Behandeln von E-Business Suite Objekten im Web Portal Basisdaten zur Konfiguration Konfigurationsparameter für die Verwaltung einer Oracle E-Business Suite Benötigte Berechtigungen für die Synchronisation mit einer Oracle E-Business Suite Standardprojektvorlagen für die Synchronisation einer Oracle E-Business Suite Verarbeitung von Systemobjekten Beispiel für eine Schemaerweiterungsdatei

Schema aktualisieren

Synchronisation von Abteilungen konfigurieren

Für die Synchronisation von Abteilungen und Mitgliedschaften in Abteilungen werden die Daten aus den Schematypen HROrganization und HRPersonInOrganization ausgelesen. Für die Synchronisation dieser Daten sollten die benötigten Objekte gefiltert werden. Andernfalls kann die Synchronisation aller Abteilungen die Synchronisationsperformance deutlich beeinträchtigen.

Wenn Sie die Standardmappings dieser Schematypen nutzen, können Sie die benötigten Abteilungen aus der Organisationshierarchie auswählen. Bearbeiten Sie dafür den Scope des Synchronisationsprojekts und erstellen Sie Hierarchiefilter.

Abteilungen können außerdem durch ihren Typ von anderen Organisationen unterschieden werden. Da diese Typen in der Oracle E-Business Suite kundenspezifisch definiert werden können, werden die Abteilungen in den Standardmappings nicht nach dem Typ gefiltert. Um Abteilungen über ihren Typ zu filtern, definieren Sie eigene Schemaklassen.

Wenn Sie kundenspezifische Mappings für die Synchronisation von Abteilungen nutzen, definieren Sie die Filter bereits an den Schemaklassen. Zusätzlich können Sie den Hierarchiefilter nutzen, um die Menge der Synchronisationsobjekte weiter einzuschränken.

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Beschleunigung der Synchronisation durch Revisionsfilterung

Beim Start der Synchronisation werden alle zu synchronisierenden Objekte geladen. Ein Teil dieser Objekte wurde gegebenenfalls seit der letzten Synchronisation nicht geändert und muss daher bei der Synchronisation nicht verarbeitet werden. Indem nur solche Objekte geladen werden, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben, kann die Synchronisation beschleunigt werden. Zur Beschleunigung der Synchronisation nutzt der One Identity Manager die Revisionsfilterung.

Oracle E-Business Suite unterstützt die Revisionsfilterung. Als Revisionszähler wird das Datum der letzten Änderung der E-Business Suite Objekte genutzt. Jede Synchronisation speichert ihr letztes Ausführungsdatum als Revision in der One Identity Manager-Datenbank (Tabelle DPRRevisionStore, Spalte Value). Dieser Wert wird als Vergleichswert für die Revisionsfilterung bei der nächsten Synchronisation mit dem selben Workflow genutzt. Bei der Synchronisation mit diesem Workflow wird das Änderungsdatum der E-Business Suite Objekte mit der in der One Identity Manager-Datenbank gespeicherten Revision verglichen. Es werden nur noch die Objekte aus dem Zielsystem gelesen, die sich seit diesem Datum verändert haben.

Die Revision wird zu Beginn einer Synchronisation ermittelt. Objekte, die durch die Synchronisation geändert werden, werden bei der nächsten Synchronisation nochmals geladen und überprüft. Die zweite Synchronisation nach der Initialsynchronisation ist daher noch nicht deutlich schneller.

Die Revisionsfilterung kann an den Workflows oder an den Startkonfigurationen zugelassen werden.

Um die Revisionsfilterung an einem Workflow zuzulassen

  • Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.

  • Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Workflows. Wählen Sie in der Auswahlliste Revisionsfilterung den Eintrag Revisionsfilter nutzen.

Um die Revisionsfilterung an einer Startkonfiguration zuzulassen

  • Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.

  • Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Startkonfiguration. Wählen Sie in der Auswahlliste Revisionsfilterung den Eintrag Revisionsfilter nutzen.

Ausführliche Informationen zur Revisionsfilterung finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.

Spezielle Anweisungen für die Datenbankinitialisierung nutzen

An der Zielsystemverbindung können verschiedene zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden, wenn die Konfiguration des Zielsystems das erfordert. Beispielsweise kann die Standard-Sprach- und Uhrzeitformatierung durch eine SQL-Anweisung überschrieben werden, die bei jedem Verbindungsaufbau ausgeführt wird.

Um zusätzliche Anweisungen für die Datenbankinitialisierung zu nutzen

  1. Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.

  2. Aktivieren Sie den Expertenmodus.

  3. Bearbeiten Sie die Zielsystemverbindung.

    1. Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | Zielsystem.

    2. Klicken Sie Verbindung bearbeiten.

      Der Systemverbindungsassistent wird gestartet.

    3. Wählen Sie die Seite Datenbankverbindungsinitialisierung und geben Sie SQL-Anweisungen an, die bei jedem Verbindungsaufbau ausgeführt werden sollen.

      HINWEIS: Es werden nur Einzelanweisungen unterstützt. In einer mehrzeiligen Anweisung wird jede Zeile einzeln verarbeitet.

      Beispiel für eine mehrzeilige Anweisung

      alter session set nls_date_format = 'DD-MON-YYYY HH24:MI:SS'
      alter session set nls_language = 'AMERICAN'
    4. Klicken Sie Prüfen.

    5. Beenden Sie den Systemverbindungsassistenten.

      Die Verbindungsparameter werden aktualisiert.

  4. Speichern Sie die Änderungen.

SQL-Anweisungen können bereits beim Einrichten eines Synchronisationsprojekts angegeben werden, wenn der Synchronization Editor im Expertenmodus ausgeführt wird.

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