Zeigt die Liste der zulässigen Befehle an.
Parameter
Um Hilfe zu bestimmten Befehlen anzuzeigen, übergeben Sie zusätzlich den entsprechenden Befehl als Parameter.
Beispiel: help fetch-files
Zeigt die Liste der zulässigen Befehle an.
Um Hilfe zu bestimmten Befehlen anzuzeigen, übergeben Sie zusätzlich den entsprechenden Befehl als Parameter.
Beispiel: help fetch-files
Führt die HTML-Paketkompilierung aus.
Das Kommando führt die folgenden Schritte aus:
Ausführen des Kommandos npm install im Anwendungsordner
Ausführen des Kommandos npm run build im Packet-Ordner
Erstellen des Ergebnisses im Unterordner dist
Das Ergebnis wird in einer ZIP-Datei in der Datenbank gespeichert.
Anmeldeparameter:
/conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, auf die verbunden werden soll.
/dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.
Optionale Parameter:
/conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:
off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.
fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
/factory <Zielsystem>: Legt das Zielsystem für die Verbindung fest. Geben Sie diesen Parameter an, wenn Sie eine Verbindung zum Anwendungsserver aufbauen möchten.
/workspace <Pfad zum Arbeitsverzeichnis>: Legt das Arbeitsverzeichnis fest. In diesem Ordner liegt die Anwendung, die kompiliert werden soll. Dieser Ordner enthält normalerweise die Datei package.json der Anwendung. Wenn Sie hier nichts angeben, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet.
/app <Name der Anwendungsprojekts>: Legt fest, welches Anwendungsprojekt kompiliert werden soll. Wenn Sie hier nichts angeben, werden alle Anwendungsprojekte kompiliert.
/branch <ID des Kompilierungszweiges>: Speichert das kompilierte Ergebnis unter einem Kompilierungszweig ab. Sie müssen zusätzlich den Parameter -D angeben.
-D: Führt die Debug-Kompilierung aus.
-N: Verhindert das Speichern in der Datenbank.
/copyto <Dateipfad>: Speichert das Ergebnis der Kompilierung als ZIP-Dateien in einem Ordner.
/exclude <Modulname>: Lässt Pakete eines Moduls bei der Kompilierung aus (beispielsweise AOB).
Kompiliert die API und speichert das Ergebnis in der Datenbank.
Anmeldeparameter:
/conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, auf die verbunden werden soll.
/dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.
Optionale Parameter:
/conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:
off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.
fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
/factory <Name des Zielsystems>: Legt das Zielsystem für die Verbindung fest. Geben Sie diesen Parameter an, wenn Sie eine Verbindung zum Anwendungsserver aufbauen möchten. Beispiel: QBM.AppServer.Client
/solution <Pfad zur Solution-Projektdatei>: Legt fest, welches Solution-Projekt genutzt werden soll. Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben, wird ein Datenbankprojekt verwendet.
/mode <Kompiliermodus>: Legt den Modus der Kompilierung fest:
normal: Führt eine komplette Kompilierung (Standardmodus) aus.
nostore: Assemblies werden nicht in der Datenbank gespeichert.
nocompile: Erstellt nur C#-Code. Die Kompilierung wird nicht ausgeführt.
nocodegen: Führt nur die Kompilierung aus. Es wird kein C#-Code generiert.
-E: Aktiviert erweiterte Prüfungen.
-D: Die Kompilierung wird als Debug-Kompilierung ausgeführt.
/csharpout <Pfad zum Ordner>: Legt fest, wo die C#-Dateien gespeichert werden sollen.
/copyapi <Pfad zum Ordner>: Legt fest, wohin die Datei imx-api.tgz kopiert werden soll.
/copyapidll <Pfad zu einer API-DLL>: Legt fest, welche API-DLL-Datei verwendet werden soll. Die Parameter /solution und /branch werden ignoriert, wenn Sie diesen Parameter verwenden.
/branch <ID des Kompilierungszweiges>: Speichert das kompilierte Ergebnis unter einem Kompilierungszweig ab. Sie müssen zusätzlich den Parameter -D angeben.
/nowarn <Fehler1,Fehler2,...>: Legt fest, welche Fehler beim Kompilieren ignoriert werden sollen. Geben Sie die Codes der Warnungen kommasepariert ein.
/warnaserror <Fehler1,Fehler2,...>: Legt fest, welche Warnungen beim Kompilieren als Fehler angezeigt werden sollen. Geben Sie die Codes der Warnungen kommasepariert ein.
Startet das ImxClient-Kommandozeilen-Programm im sogenannten REPL-Modus.
In diesem Modus werden in einer Endlosschleife folgende Aktionen ausgeführt:
Lesen von Kommandos von stdin
Weiterleiten der Befehle an das passende Plugin
Ausgeben der Ergebnisse der Verarbeitung nach stdout
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