Konfigurationsparameter | Wirkung bei Aktivierung |
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TargetSystem\NDO\CreateMailDB | Der Konfigurationsparameter legt fest, ob die Postfachdatei nach oder während der Registrierung des Notes Benutzers im Zielsystem Wenn der Konfigurationsparameter deaktiviert ist (Standard), wird die Postfachdatei nach der Registrierung des Notes Benutzers erzeugt. Dabei wird die Schablone verwendet, die am Benutzerkonto oder im Konfigurationsparameter „TargetSystem\NDO\DefTemplatePath“ angegeben ist. |
TargetSystem\NDO\DefTemplatePath | Schablone zum Anlegen der Postfachdateien auf einem Notes Server. |
TargetSystem\NDO\MailFilePath | Verzeichnis auf dem Mailserver, in dem die Postfachdateien der Benutzerkonten abgelegt werden. |
Im Eingabefeld E-Mail-System unter den allgemeinen Stammdaten wählen Sie das E-Mail-System aus, welches das Benutzerkonto verwendet. Zur Auswahl stehen:
Wird kein Mailsystem genutzt, geben Sie den Typ „None“ an.
Abhängig vom gewählten E-Mail-System werden die nachfolgend beschriebenen Eigenschaften zur Adressierung eingeblendet.
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E-Mail-System | Eigenschaft | Beschreibung |
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Notes
POP or IMAP |
Mailserver | Notes Server, der als Mailserver genutzt wird. Es stehen alle Notes Server zur Auswahl, die mit der Option Hat Notes Postfachdateien gekennzeichnet sind. |
Notes | Schablone für Postfachdatei | Name der Notes Schablone, die zum Erstellen der Postfachdatei genutzt wird. Die Schablone bestimmt, welche Clientversion zur Erzeugung der Postfachdatei für das Benutzerkonto verwendet wird. Die Schablone muss auf dem Gateway Server vorhanden sein.
Die Ermittlung der Daten kann über die IT Betriebsdaten einer Person erfolgen. Ist keine Schablone angegeben, wird die im Konfigurationsparameter "TargetSystem\NDO\DefTemplatePath" hinterlegte Schablone verwendet. |
Notes
POP or IMAP |
Postfachdatei | Pfadangabe und Name der Postfachdatei. Diese werden per Bildungsregel gebildet.
Die Postfachdatei wird auf dem angegebenen Mailserver in einem gesonderten Verzeichnis unterhalb des Installationsverzeichnisses abgelegt. Der Verzeichnisname ist im Konfigurationsparameter "TargetSystem\NDO\MailFilePath" hinterlegt. Um ein anderes Verzeichnis zu verwenden, bearbeiten Sie im Designer den Wert des Konfigurationsparameters. |
Notes
POP or IMAP |
Anzeigename der Postfachdatei | Anzeigename der Postfachdatei. Er wird per Bildungsregel aus dem Vor- und Nachnamen und dem Zusatz "Mailfile" gebildet. |
Notes
Other Other Internet Mail POP or IMAP |
Weiterleitungsadresse | E-Mail-Adresse, an die eingehende Nachrichten weitergeleitet werden. Es muss die vollständige E-Mail-Adresse (inklusive Domänenname) angegeben werden. |
Notes
POP or IMAP |
Nachrichtenspeicherung | Sichtbarkeitsbereich des Postfachspeichers. Zur Auswahl stehen:
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Notes
cc:Mail Other Other Internet Mail POP or IMAP |
Internetadresse | Vollständige SMTP-Adresse des Benutzerkontos. Die Internetadresse dient zur Identifizierung des Nachrichtenempfängers, wenn in der IBM® Notes®-Umgebung Nachrichten über SMTP empfangen werden. Abhängig vom Automatisierungsgrad des Benutzerkontos wird die Internetadresse aus der Standard-E-Mail-Adresse der Person gebildet. |
cc:Mail | cc:Mail Post Office | Post Office, in dem sich die Mailbox des Benutzers befindet. |
cc:Mail | cc:Mail Benutzername | Benutzername der Mailbox. |
cc:Mail | cc:Mail Standorttyp | Standorttyp der Mailbox. Wählen Sie „LOCAL“ oder „REMOTE“. |
X.400 | X.400 Server | Notes Server, der als X.400 Server genutzt wird. Es stehen alle Notes Server zur Auswahl, die mit der Option Hat Notes Postfachdateien gekennzeichnet sind. |
X.400 | X.400 Adresse | Mailadresse des Benutzers im X.400-Format (inklusive Domänenname). |
Auf den Tabreitern Firma und Privat erfassen Sie die Adressinformationen und die telefonischen Angaben zur Erreichbarkeit der Person, die dieses Benutzerkonto verwendet. Geben Sie weitere bekannte Angaben zur näheren Beschreibung dieser Person an. Abhängig vom Automatisierungsgrad des Benutzerkontos werden diese Angaben aus den Stammdaten der Person übernommen.
Auf dem Tabreiter Verschiedenes erfassen Sie zusätzliche Angaben für ein Benutzerkonto, die hauptsächlich die Postfachdatei und die Übermittlung von Nachrichten betreffen. Die Größe der Postfachdatei eines Benutzerkontos kann regelmäßig über einen zeitgesteuerten Prozessauftrag ermittelt werden. Voraussetzung dafür ist die korrekte Angabe des Mailservers und des Pfads zur Postfachdatei auf dem Tabreiter Allgemein.
Um die Größe der Postfachdateien der Benutzerkonten zu ermitteln
Ausführliche Informationen zur Konfiguration von Zeitplänen finden Sie im Dell One Identity Manager Konfigurationshandbuch.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Größe [KB] | Logische Größe der Postfachdatei. |
Physische Größe [KB] | Physische Größe der Postfachdatei. |
Max. Größe [KB] | Maximal zulässige Größe der Postfachdatei. |
Warnen ab [KB] | Schwellwert, bei dessen Überschreitung eine E-Mail an den Benutzer gesendet werden kann. |
Internetkennwort/Kennwortbestätigung | Internetkennwort des Benutzers. Dieses Kennwort müssen Web-Benutzer verwenden, um sich an einem Domino-Web-Server zu authentifizieren. |
Sametime Server | Notes Server, der als Sametime Server genutzt wird. Für Benutzerkonten, welche die Sametime-Funktion von IBM® Notes® nutzen, geben Sie den Sametime Server an. |
Kalenderdomäne | Domäne, die gilt, wenn das Benutzerkonto eine andere Kalender- und Zeitplanungsfunktion verwendet. |
Webseite | Webseite des Benutzers. |
Kommentar | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Auf dem Tabreiter Administration erfassen Sie die administrativen Daten eines Benutzerkontos.
Eigenschaft | Beschreibung | ||||||
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Zugewiesene Richtlinie |
Richtlinie, die explizit zugewiesen ist. Sie können eine Richtlinie zuweisen, die zur selben Domäne gehört, wie das Benutzerkonto.
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Kennwortprüftyp | Gibt an, wie sich ein Benutzer am Server authentifizieren muss. Die Kennwortprüftypen sind:
Beim Anlegen eines neuen Benutzerkontos wird standardmäßig der Kennwortprüftyp „0 - don't check“ übernommen. | ||||||
Kennwortänderungsintervall | Kennwortänderungsintervall in Tagen. Nach Ablauf des Kennwortänderungsintervalls wird der Serverzugriff für den Benutzer gesperrt, bis dieser das Kennwort geändert hat. | ||||||
Nachfrist | Nachfrist für die Kennwortänderung in Tagen. Wird das Kennwort nicht innerhalb der angegebenen Nachfrist geändert, kann sich der Benutzer nicht mehr am Server anmelden. | ||||||
Letztes Änderungsdatum | Datum der letzten Änderung des Benutzerkontos. | ||||||
Letzte Änderung des Internetkennworts | Datum der letzten Änderung des Internetkennwortes. | ||||||
Kennwort/Kennwortbestätigung |
Kennwort für das Benutzerkonto. Abhängig vom Konfigurationsparameter "Person\UseCentralPassword" wird das zentrale Kennwort der zugeordneten Person auf das Kennwort des Benutzerkontos abgebildet. Wenn Sie ein initiales Kennwort für Benutzerkonten verwenden, wird dieses automatisch bei Erstellen eines Benutzerkontos eingetragen. | ||||||
Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern | Angabe, ob das Kennwort des Benutzerkontos bei der nächsten Anmeldung am Zielsystem | ||||||
Notes Client Lizenz | Lizenztyp des Notes Clients. Der Lizenztyp bestimmt den Umfang des Benutzerzugriffs. Die möglichen Lizenztypen sind:
Beim Anlegen eines neuen Benutzerkontos wird standardmäßig der Lizenztyp „0 - IBM® Notes®“ übernommen. | ||||||
Setup Profil | Name des Benutzerkonfigurationsprofils, das bei der Einrichtung der Arbeitsumgebung verwendet wird. | ||||||
Abgleich mit fremdem Verzeichnis erlaubt | Angabe, ob der Benutzername mit anderen Systemen synchronisiert werden kann. | ||||||
Benutzerkonto | Benutzerkonto, welches zur Synchronisation | ||||||
ID läuft ab |
Ablaufdatum der Benutzer-ID-Datei. Das Ablaufdatum wird über eine Bildungsregel berechnet. Benutzer-ID-Dateien für aktivierte Benutzerkonten, die in weniger als 10 Tagen ablaufen, können um 2 Jahre verlängert werden. Um das Ablaufdatum automatisch zu verlängern
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