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Identity Manager 7.1.3 - Administrationshandbuch für die Anbindung einer IBM® Notes®-Umgebung

Verwalten einer IBM® Notes®-Umgebung Einrichten der Synchronisation mit einer IBM® Notes®-Umgebung Basisdaten zur Konfiguration Notes Domänen Notes Zertifikate Notes Schablonen Notes Richtlinien Notes Benutzerkonten Notes Gruppen Mail-In-Datenbanken Notes Server Nutzung von AdminP-Aufträgen zur Verarbeitung von IBM® Notes® Prozessen Berichte über Notes Domänen Anhang: Konfigurationsparameter für die Synchronisation mit einer Notes Domäne Anhang: Standardprojektvorlage für IBM® Notes® Informationen zu Dell

Festlegen der Kategorien für die Vererbung von Notes Gruppen

Notes Domänen > Festlegen der Kategorien für die Vererbung von Notes Gruppen

Festlegen der Kategorien für die Vererbung von Notes Gruppen

Im One Identity Manager können Gruppenselektiv an die Benutzerkonten vererbt werden. Dazu werden die Gruppen und die Benutzerkonten in Kategorien eingeteilt. Die Kategorien sind frei wählbar und werden über eine Abbildungsvorschrift festgelegt. Jede der Kategorien erhält innerhalb dieser Abbildungsvorschrift eine bestimmte Position. Die Abbildungsvorschrift enthält zwei Tabellen; die Benutzerkontentabelle und die Gruppentabelle. In der Benutzerkontentabelle legen Sie Ihre Kategorien für die zielsystemabhängigen Benutzerkonten fest. In der Gruppentabelle geben Sie Ihre Kategorien für die zielsystemabhängigen Gruppenan. Jede Tabelle enthält die Kategoriepositionen „Position1“ bis „Position 31“.

Um Kategorien zu definieren

  1. Wählen Sie die Kategorie IBM® Notes® | Domänen.
  2. Wählen Sie in der Ergebnisliste die Domäne.
  3. Wählen Sie die Aufgabe Stammdaten bearbeiten.
  4. Wechseln Sie auf den Tabreiter Kategorien.
  5. Öffnen Sie den jeweiligen Basisknoten der Benutzerkontentabelle bzw. der Gruppentabelle.
  6. Aktivieren Sie die Kategorie per Maus-Doppelklick auf das Symbol .
  7. Tragen Sie eine beliebige Benennung der Kategorie für Benutzerkonten und Gruppen in der verwendeten Anmeldesprache ein.
  8. Speichern Sie die Änderungen.
Detaillierte Informationen zum Thema

Synchronisationsprojekt bearbeiten

Notes Domänen > Synchronisationsprojekt bearbeiten

Synchronisationsprojekt bearbeiten

Synchronisationsprojekte, in denen eine Domäne bereits als BasisobjektClosed verwendet wird, können auch über den Manager geöffnet werden. In diesem Modus können beispielsweise die Konfigurationseinstellungen überprüft oder die Synchronisationsprotokolle eingesehen werden. Der Synchronization EditorClosed wird nicht mit seinem vollen Funktionsumfang gestartet. Verschiedene Funktionen, wie Simulieren oder Ausführen einer SynchronisationClosed, Starten des Zielsystembrowsers und andere, können nicht ausgeführt werden.

Hinweis: Der Manager ist währenddessen für die Bearbeitung gesperrt. Um Objekte im Manager bearbeiten zu können, schließen Sie den Synchronization Editor.

Um ein bestehendes SynchronisationsprojektClosed im Synchronization Editor zu öffnen

  1. Wählen Sie die Kategorie IBM® Notes® | Domänen.
  2. Wählen Sie in der Ergebnisliste die Domäne. Wählen Sie die Aufgabe Stammdaten bearbeiten.
  3. Wählen Sie die Aufgabe Synchronisationsprojekt bearbeiten....
Verwandte Themen

Notes Zertifikate

Notes Zertifikate

Notes Zertifikate

Zertifikate werden durch die SynchronisationClosed in die One Identity Manager-Datenbank eingelesen, damit sie bei der Anlage neuer Benutzerkonten referenziert werden können. Benutzerkonten, die mit dem One Identity Manager angelegt wurden, enthalten einen Verweis auf das verwendete Zertifikat. Dadurch können deren ID-Dateien jederzeit mit diesem Zertifikat wiederhergestellt werden. Bei der Verwaltung der Benutzerkonten über Kontendefinitionen ist das Zertifikat ausschlaggebend für die Bildung der weiteren Eigenschaften des Benutzerkontos.

Es können nur Zertifikate aus dem Domino-Verzeichnis synchronisiert werden. Wurde ein Benutzer im Zielsystem mit einem externen Zertifikat erstellt, kann der One Identity Manager das Zertifikat nicht ermitteln und damit nicht dem Benutzerkonto zuordnen.

Um ein Zertifikat zu bearbeiten

  1. Wählen Sie die Kategorie IBM® Notes® | Zertifikate.
  2. Wählen Sie in der Ergebnisliste das Zertifikat. Wählen Sie die Aufgabe Stammdaten bearbeiten.
  3. Erfassen Sie auf dem Stammdatenformular die benötigten Daten.
  4. Speichern Sie die Änderungen.
Detaillierte Informationen zum Thema

Allgemeine Stammdaten für Notes Zertifikate

Notes Zertifikate > Allgemeine Stammdaten für Notes Zertifikate

Allgemeine Stammdaten für Notes Zertifikate

Auf dem Tabreiter Allgemein erfassen Sie folgende Stammdaten.

Tabelle 24: Allgemeine Stammdaten eines Notes Zertifikats
Eigenschaft Beschreibung
Vollständiger Name Vollständiger Name des Zertifizierers.
Übergeordnete Zulassungsstelle Eindeutige Kennung des übergeordneten Zertifizierers. Anzugeben ist der Name des Ausstellers des Zertifikates.
Notes Domäne Eindeutige Kennung der Domäne.
Notes Server Notes Server, auf dem die Postfachdatei des Zertifizierers abgelegt ist.
Postfachdatei Pfad zur Postfachdatei des Zertifizierers.
Name der ID-Datei (inkl. Pfad) Name und Pfad zur ID-Datei des Zertifizierers. Wenn mit dem Zertifikat Benutzerkonten registriert werden sollen, geben Sie den kompletten Dateipfad zur ID-Datei des Zertifizierers an. Das Verzeichnis, in dem die ID-Datei gespeichert ist, muss vom Gateway Server aus erreichbar sein.

Diese Angabe wird nur benötigt, wenn die Option CA-Prozess möglich deaktiviert ist.

Kennwort und Kennwortbestätigung Kennwort für die ID-Datei des Zertifizierers.

Diese Angabe wird nur benötigt, wenn die Option CA-Prozess möglich deaktiviert ist.

CA-Prozess möglich Angabe, ob für die Zertifizierung von Benutzerkonten der CA-Prozess genutzt werden soll.

Wenn die Option deaktiviert ist, wird eine Zertifizierer-ID-Datei benötigt, um Benutzerkonten zu zertifizieren.

CA-Datenbankserver Server, der die CA-Datenbank für dieses Zertifikat vorhält.

Diese Angabe wird nur benötigt, wenn die Option CA-Prozess möglich aktiviert ist.

Name der CA-Datenbank Name oder Pfad der CA-Datenbankdatei.

Diese Angabe wird nur benötigt, wenn die Option CA-Prozess möglich aktiviert ist.

Ablaufdatum Ablaufdatum des Zertifikats.
Zertifikatstyp Typ des Zertifikats.
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