Bei der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory® Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory®“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP® R/3®“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. des One Identity Manager mit einer IBM® Notes®-Umgebung spielen folgende Benutzer eine Rolle.
Benutzer | Berechtigungen | ||
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Benutzerkonto des One Identity Manager Service |
Das Benutzerkonto für den One Identity Manager Service benötigt die Rechte, um die Operationen auf Dateiebene durchzuführen (Rechtevergabe, Verzeichnisse und Dateien anlegen und bearbeiten). Das Benutzerkonto muss der Gruppe "Domänen-Benutzer" (Domain Users) angehören. Das Benutzerkonto benötigt das erweiterte Benutzerrecht "Anmelden als Dienst" (Log on as a service). Das Benutzerkonto benötigt Rechte für den internen Webservice.
Für die automatische Aktualisierung des One Identity Manager Services benötigt das Benutzerkonto Vollzugriff auf das One Identity Manager-Installationsverzeichnis. In der Standardinstallation wird der One Identity Manager installiert unter:
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Benutzer für den Zugriff auf das Zielsystem (Synchronisationsbenutzer) | Der Benutzer für den Zugriff auf das Zielsystem benötigt ausreichend administrative Rechte auf das Domino-Verzeichnis (names.nsf). Die Mindestanforderungen sind:
Die Zugriffsfunktion „Editor“ wird zusätzlich für folgende Datenbanken benötigt:
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Benutzer für den Zugriff auf die One Identity Manager Datenbank |
Um die Synchronisation über einen Anwendungsserver auszuführen, wird der Standard-Systembenutzer "Synchronization" bereitgestellt. |
Nehmen Sie auf dem Domino-Server, mit dem der Gateway Server kommuniziert, folgende Einstellungen vor:
Richten Sie für das Domino-Verzeichnis einen Volltextindex ein.
Setzen Sie in der Datei Notes.iniFT_MAX_SEARCH_RESULTS = 2147483000.
Bei der Anwendung von Filtern im Domino-Verzeichnis werden standardmäßig maximal 5000 gefilterte Werte zurückgegeben. Um eine vollständige Ergebnisliste der Elemente, die der Filterbedingung genügen, zu erhalten, muss dieser Wert in der Datei Notes.ini des Domino-Servers überschrieben werden.
Ausführliche Informationen entnehmen Sie der Dokumentation Ihrer IBM® Notes®-Umgebung.
Die Funktion des Synchronisationsservers wird durch den Gateway Server wahrgenommen. Zur Einrichtung eines Gateway Servers muss ein Computer bereitgestellt werden, auf dem die nachfolgend genannte Software installiert ist:
Unterstützt werden die Versionen:
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Für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory® Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory®“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP® R/3®“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. einer IBM® Domino® 8.5 oder 9 Umgebung sind folgende minimale Versionen der IBM® Notes® und IBM® Domino® Komponenten erforderlich.
Um den Gateway Server einzurichten
Weitere Informationen finden Sie unter Um den IBM® Notes® Client zu konfigurieren.
Um den IBM® Notes® Client zu konfigurieren
In den Standardsuchpfad des Betriebssystems (PATH-Variable) ist der IBM® Notes® Installationspfad, das heißt der Pfad, in dem sich die Notes.exe befindet, einzutragen. Fügen Sie den bei der Installation des IBM® Notes® Clients gewählten Pfad zum Notes Datenverzeichnis ebenfalls zur PATH-Variablen hinzu.
Es muss eine separate ID-Datei für diesen Benutzer bereitgestellt werden. Der Pfad zu dieser ID-Datei wird später in die kundenspezifische INI-Datei eingetragen. Benutzer-ID-Dateien mit Mehrfachkennwörtern werden nicht unterstützt.
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HINWEIS: Es ist nicht die ID-Datei des Administrators zu benutzen, welche bei der Installation des Notes Servers erstellt wurde, da diese für andere administrative Tätigkeiten verwendet wird. |
Stellen Sie auf dem Gateway Server alle Zertifizierer-ID-Dateien zur Verfügung, über die Benutzer registriert werden sollen. Zertifizierer-ID-Dateien mit Mehrfachkennwörtern werden nicht unterstützt.
Dadurch werden die Konfigurationseinträge auf dem Computer veranlasst. Zur Überprüfung der Zugriffsrechte kann mit der ID-Datei testweise ein neuer Benutzer gerechnet werden.
Der Pfad zur ID-Datei des Synchronisationsbenutzers muss in dieser INI-Datei eingetragen werden.
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HINWEIS: Wenn Sie den IBM® Notes® Client nicht im Standardinstallationsverzeichnis installiert haben, passen Sie die PATH-Variablen für den Standardsuchpfad und das Datenverzeichnis sowie die Pfadangaben in der Notes.ini und der kundenspezifischen INI-Datei an dieses Installationsverzeichnis an. |
Bei der Einrichtung des Gateway Servers müssen die Zertifikatsdokumente aus dem Domino-Verzeichnis in das persönliche Adressbuch des Synchronisationsbenutzers kopiert werden. Das ist erforderlich, damit der IBM® Notes® Konnektor Benutzer in der Zielsystemumgebung anlegen, umbenennen oder verschieben kann.
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TIPP: Übernehmen Sie neue Zertifikate regelmäßig aus dem Domino-Verzeichnis in das persönliche Adressbuch des Synchronisationsbenutzers. Ausführliche Informationen zum Kopieren von Zertifikatsdokumenten entnehmen Sie der Dokumentation Ihrer IBM® Notes®-Umgebung. |
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