Gruppen können direkt oder indirekt an Computer zugewiesen werden. Die indirekte Zuweisung erfolgt über die Einordnung des Gerätes, mit dem ein Computer verbunden ist und der Gruppen in Unternehmensstrukturen, wie Abteilungen, Kostenstellen, Standorten oder Geschäftsrollen.
Um auf Sonderanforderungen schnell zu reagieren, können Sie einem Computer die Gruppen auch direkt zuweisen.
Um einen Computer direkt an Gruppen zuzuweisen
Weisen Sie im Bereich Zuordnungen hinzufügen die Gruppen zu.
- ODER -
Entfernen Sie im Bereich Zuordnungen entfernen die Gruppen.
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Hinweis: Die primäre Gruppe eines Computer ist bereits zugewiesen und wird als "Noch nicht wirksam" gekennzeichnet. Um die primäre Gruppe eines Computers zu ändern, bearbeiten Sie die Stammdaten des Computers. |
Bei Erreichbarkeit des Computers im Netz und mit ausreichenden Zugriffsberechtigungen können Sie über die folgenden Aufgaben eine Diagnose durchführen.
Aufgabe | Beschreibung |
---|---|
Diagnose - Browse | Es wird ein Fenster des Windows Explorers geöffnet. Angezeigt werden alle Freigaben des ausgewählten Computers. |
Diagnose - Windows Diagnose | Es werden die Systeminformationen (winmsd.exe oder msinfo32.exe) des Computers geöffnet. |
Windows Computerverwaltung | Es wird die Microsoft Management Konsole zur Computerverwaltung für den ausgewählten Computer geöffnet. Hier können Sie beispielsweise das Ereignisprotokoll oder die lokale Benutzerverwaltung einsehen. |
Um Diagnosen für einen Computer auszuführen
Bei der Verwaltung von Druckern ist darauf zu achten, dass die Drucker physisch im Netzwerk vorhanden sind. Bei der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. werden alle freigegebenen Drucker einer Domäne in den One Identity Manager eingelesen.
Um Drucker anzuzeigen
- ODER -
Klicken Sie in der Ergebnisliste .
Folgende Informationen zu einem Drucker werden abgebildet.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Druckername | Bezeichnung des Druckers. |
Treiber | Bezeichnung des Druckertreibers. |
Active Directory Computer | Computer oder Server, mit dem der Drucker verbunden ist. |
Vollständiger Servername | Vollständiger Name des Servers, mit dem der Drucker verbunden ist. |
Server | Kurzbezeichnung des Servers. |
Port | Anschluss des Druckers. |
UNC Name | Universal Naming Convention (UNC) Adresse des Druckers. |
Standortbeschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Duplex | Abgabe, ob beidseitiges Drucken unterstützt wird. |
Farbe | Angabe, ob Farbdruck unterstützt wird. |
Sortierer unterstützt | Angabe, ob der Drucker eine Sortierung unterstützt. |
Seite pro Minute | Druckergeschwindigkeit in Seiten pro Minute. |
Max. Auflösung [dpi] | Maximale Druckerauflösung in dpi. |
Max. Auflösung horizontal | Maximale Druckerauflösung entlang der X-Achse (Breite). |
Max. Auflösung vertikal |
Maximale Druckerauflösung entlang der Y-Achse (Höhe). |
Freies Feld Nr. 01 ... Freies Feld Nr. 10 |
Zusätzliche unternehmensspezifische Informationen. Die Anzeigenamen, Formate und Bildungsregeln für die Eingabefelder können Sie mit dem Designer an Ihre Anforderungen anpassen. |
Standorte sind eine Gruppierung von Computern anhand von Netzwerkinformationen. Im Active Directory werden die Standortinformationen verwendet, um die Replikation zwischen Domänencontrollern zu steuern.
Die Informationen zu Active Directory Standorten werden durch die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. in den One Identity Manager eingelesen und können nicht bearbeitet werden.
Um Informationen zu einem Standort anzuzeigen
Folgende Informationen werden zu einem Standort abgebildet.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Bezeichnung | Name des Standortes. |
Kanonischer Name | Kanonischer Name des Standortes. |
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Standortbeschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Domäne | Name der Domäne, zu der dieser Standort gehört. |
Subnetze | Bereiche von IP-Adressen am Standort. |
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