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Hinweis: Alle Bearbeitungsmöglichkeiten stehen Ihnen auch im Designer in der Kategorie Basisdaten | Installationen | Jobserver |
Eigenschaft |
Bedeutung | ||
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Server | Bezeichnung des Jobservers. | ||
Vollständiger Servername | Vollständiger Servername gemäß DNS Syntax.
Beispiel: <Name des Servers>.<Vollqualifizierter Domänenname> | ||
Zielsystem |
Zielsystem des Computerkontos. | ||
Sprachkultur | Sprache des Servers. | ||
Server ist Cluster | Angabe, ob der Server einen Cluster abbildet. | ||
Server gehört zu Cluster | Cluster, zu dem der Server gehört.
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IP Adresse (IPv6) | Internet Protokoll Version 6 (IPv6)-Adresse des Servers. | ||
IP Adresse (IPv4) | Internet Protokoll Version 4 (IPv4)-Adresse des Servers. | ||
Kopierverfahren (Quellserver) | Zulässige Kopierverfahren, die genutzt werden können, wenn dieser Server Quelle einer Kopieraktion ist. Derzeit werden nur Kopierverfahren über die Programme "Robocopy" und "rsync" unterstützt.
Wird kein Verfahren angegeben, ermittelt der One Identity Manager Service zur Laufzeit das Betriebssystem des Servers, auf dem die Kopieraktion ausgeführt wird. Die Replikation erfolgt dann zwischen Servern mit einem Windows Betriebssystem mit dem Programm "Robocopy" und zwischen Servern mit einem Linux Betriebssystem mit dem Programm "rsync". Unterscheiden sich die Betriebssysteme des Quellservers und des Zielservers, so ist für eine erfolgreiche Replikation die Angabe der zulässigen Kopierverfahren zwingend erforderlich. Es wird das Kopierverfahren eingesetzt, das beide Server unterstützen. | ||
Kopierverfahren (Zielserver) | Zulässige Kopierverfahren, die genutzt werden können, wenn dieser Server Ziel einer Kopieraktion ist. | ||
Codierung | Codierung des Zeichensatzes mit der Dateien auf dem Server geschrieben werden. | ||
Übergeordneter Jobserver | Bezeichnung des übergeordneten Jobservers. | ||
Ausführender Server | Bezeichnung des ausführenden Servers. Eingetragen wird der Name des physisch vorhandenen Servers, auf dem die Prozesse verarbeitet werden.
Diese Angabe wird bei der automatischen Aktualisierung des One Identity Manager Service ausgewertet. Verarbeitet ein Server mehrere Queues, wird mit der Auslieferung von Prozessschritten solange gewartet, bis alle Queues, die auf demselben Server abgearbeitet werden, die automatische Aktualisierung abgeschlossen haben. | ||
Queue | Bezeichnung der Queue, welche die Prozessschritte verarbeitet. Jeder One Identity Manager Service innerhalb des gesamten Netzwerkes muss eine eindeutige Queue-Bezeichnung erhalten. Mit exakt dieser Queue-Bezeichnung werden die Prozessschritte an der Jobqueue angefordert. Die Queue-Bezeichnung wird in die Konfigurationsdatei des One Identity Manager Service eingetragen. | ||
Serverbetriebssystem | Betriebssystem des Servers. Diese Angabe wird für die Pfadauslösung bei der Replikation von Softwareprofilen benötigt. Zulässig sind die Werte "Win32", "Windows", "Linux" und "Unix". Ist die Angabe leer, wird "Win32" angenommen. | ||
Angaben zum Dienstkonto | Benutzerkonteninformationen des One Identity Manager Service. Für die Replikation zwischen nicht vertrauenden Systemen (beispielsweise non-trusted Domänen, Linux-Server) müssen für die Server die Benutzerkonteninformationen des One Identity Manager Service in der Datenbank bekanntgegeben werden. Dazu sind das Dienstkonto, die Domäne des Dienstkontos und das Kennwort des Dienstkontos für die Server entsprechend einzutragen. | ||
One Identity Manager Service installiert | Angabe, ob auf diesem Server ein One Identity Manager Service installiert und aktiv ist. Die Option wird durch die Prozedur QBM_PJobQueueLoad aktiviert, sobald die Queue das erste Mal angefragt wird.
Die Option wird nicht automatisch entfernt. Für Server, deren Queue nicht mehr aktiv ist, können Sie diese Option im Bedarfsfall manuell zurücksetzen. | ||
Stopp One Identity Manager Service | Angabe, ob der One Identity Manager Service gestoppt ist. Wenn diese Option für den Jobserver gesetzt ist, wird der One Identity Manager Service keine Aufträge mehr verarbeiten.
Den Dienst können Sie mit entsprechenden administrativen Rechten im Programm "Job Queue Info" stoppen und starten. | ||
kein automatisches Softwareupdate | Angabe, ob die von der automatischen Softwareaktualisierung auszuschließen sind.
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Softwareupdate läuft | Angabe, ob gerade eine Softwareaktualisierung ausgeführt wird. | ||
Serverfunktion | Funktion des Servers in der One Identity Manager-Umgebung. Abhängig von der Serverfunktion wird die Verarbeitung der One Identity Manager-Prozesse ausgeführt. |
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Hinweis: Alle Bearbeitungsmöglichkeiten stehen Ihnen auch im Designer in der Kategorie Basisdaten | Installationen | Jobserver |
Die Serverfunktion definiert die Funktion eines Servers in der One Identity Manager-Umgebung. Abhängig von der Serverfunktion wird die Verarbeitung der One Identity Manager-Prozesse ausgeführt.
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Hinweis: Abhängig von den installierten Modulen können weitere Serverfunktionen verfügbar sein. |
Serverfunktion |
Anmerkungen |
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Azure Active Directory Konnektor (via Microsoft Graph) |
Server, auf dem der Azure Active Directory Konnektor installiert ist. Der Server führt die Synchronisation |
CSV Konnektor |
Server, auf dem der CSV Konnektor für die Synchronisation installiert ist. |
Domänen-Controller |
Active Directory Domänen-Controller. Server, die nicht als Domänen-Controller gekennzeichnet sind, werden als Memberserver betrachtet. |
Druckserver |
Server, der als Druckserver arbeitet. |
Generischer Server |
Server für die generische Synchronisation mit einem kundendefinierten Zielsystem. |
Homeserver |
Server zur Anlage von Homeverzeichnissen für Benutzerkonten. |
Aktualisierungsserver |
Der Server führt die automatische Softwareaktualisierung aller anderen Server aus. Der Server benötigt eine direkte Verbindung zum Datenbankserver, auf dem die One Identity Manager-Datenbank installiert ist. Der Server kann SQL Aufträge ausführen. Bei der initialen Schemainstallation wird der Server, auf dem die One Identity Manager-Datenbank installiert ist, mit dieser Serverfunktion gekennzeichnet. |
SQL Ausführungsserver |
Der Server kann SQL Aufträge ausführen. Für ein Lastverteilung der SQL Prozesse können mehrere SQL Ausführungsserver eingerichtet werden. Das System verteilt die erzeugten SQL Prozesse über alle Jobserver mit dieser Serverfunktion. |
Nativer Datenbankkonnektor |
Der Server kann sich mit einer ADO.Net Datenbank verbinden. |
One Identity Manager Datenbankkonnektor |
Server, auf dem der One Identity Manager Konnektor installiert ist. Dieser Server führt die Synchronisation mit dem Zielsystem One Identity Manager aus. |
One Identity Manager Service installiert |
Server, auf dem ein One Identity Manager Service installiert werden soll. |
Primärer Domänen-Controller |
Primärer Domänen-Controller. |
Profilserver |
Server für die Einrichtung von Profilverzeichnissen für Benutzerkonten. |
SAM Synchronisationsserver |
Server für die Synchronisation mit einem SMB-basierten Zielsystem aus. |
SMTP Host |
Server, auf dem durch den One Identity Manager Service E-Mail Benachrichtigungen verschickt werden. Voraussetzung zum Versenden von Mails durch den One Identity Manager Service ist ein konfigurierter SMTP Host. |
Standard Berichtserver |
Server, auf dem die Berichte generiert werden. |
Windows PowerShell Konnektor |
Der Server kann Windows PowerShell Version 3.0 oder neuer ausführen. |
Ausführliche Informationen zur Azure Active Directory Struktur finden Sie in der Azure Active Directory Dokumentation von Microsoft.
Bei der erstmaligen Registrierung für einen Microsoft Cloud-Dienst stellen Sie Details zu Ihrer Organisationen bereit. Mit diesen Informationen wird eine neue Azure Active Directory Verzeichnisinstanz erstellt. Die Organisation repräsentiert einen Azure Active Directory Mandanten. Sie können im One Identity Manager einzelne Stammdaten des Mandanten bearbeiten. Neue Mandanten können Sie im One Identity Manager nicht erstellen.
Mit dem Unternehmensverzeichnis in der Cloud ist eine Basisdomäne verbunden. Zusätzlich können Sie im Azure Active Directory weitere benutzerdefinierte Domänen hinzufügen, welchen Sie dann die Microsoft Cloud-Dienste zuordnen. One Identity Manager liest nur die Informationen verifizierter Domänen in die Datenbank ein. Die Bearbeitung der Informationen ist im One Identity Manager nicht möglich.
Bei der erstmaligen Registrierung für einen Microsoft Cloud-Dienst stellen Sie Details zu Ihrer Organisationen bereit. Mit diesen Informationen wird eine neue Azure Active Directory Verzeichnisinstanz erstellt. Die Organisation repräsentiert einen Azure Active Directory Mandanten. Sie können im One Identity Manager einzelne Stammdaten des Mandanten bearbeiten. Neue Mandanten können Sie im One Identity Manager nicht erstellen.
Um die Stammdaten eines Azure Active Directory Mandanten zu bearbeiten
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