Für einen ScopeTeilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert. erfassen Sie folgende Eigenschaften. Für einen Referenzscope
Wird genutzt, um Referenzen zwischen Objekten verschiedener Systeme aufzulösen. Der Referenzscope gibt an, in welchem System Objekte für die Referenzauflösung gesucht werden sollen. filtern Sie auf die Zielsysteme, deren Objekte aus dem verbundenen System referenziert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist ein Scope.
Eigenschaft | Beschreibung | ||||||||
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Schema |
Anzeigename des Schemas, auf das der Scope angewendet wird. | ||||||||
Name | Anzeigename des Scopes. Innerhalb eines Synchronisationsprojekts muss der Name eindeutig sein. | ||||||||
Scope-Hierarchie | Liste aller Schematypen des ausgewählten Schemas. Um die Liste zu filtern, klicken Sie
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Gefiltert? | Alle Schematypen, für die ein Filter
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Bedingung | Legen Sie die Filterbedingung für den Scope fest. Wählen Sie dafür einen Objekttyp in der Scope-Hierarchie aus.
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Hierarchiefilter |
Filter, der auf der Basis existierender Systemobjekte erstellt wird. Der Filter schränkt die Menge der zu ladenden Objekte direkt im verbundenen System ein.
Dieser Filter ist nur für einzelne Zielsysteme verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Hierarchiefilter erstellen. |
Einige Zielsysteme unterstützen die Definition eines Scopes auf Basis der Hierarchie existierender Objekte des Zielsystems. Der HierarchiefilterWird genutzt, um die Menge der zu ladenden Objekte direkt im Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ einzuschränken. Er wird auf Basis der realen Objekte des Zielsystems aufgebaut. Der Filter
siehe Revisionsfilter; siehe Objektfilter; siehe Systemfilter; siehe Objektbestimmung kann zur Definition des Scope
Teilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert. eingesetzt werden. schränkt die Menge der zu ladenden Objekte direkt im Zielsystem ein. Der Hierarchiefilter kann nur auf Objekte, nicht jedoch auf deren Schemaeigenschaften angewendet werden.
Die Objekte werden im rechten Bereich der Scope-Ansicht in ihrer hierarchischen Struktur angezeigt. Dazu stellt der Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. eine Verbindung zum Zielsystem her. Dabei wird das Variablenset
Variablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren. verwendet, welches in der Symbolleiste des Synchronization Editors ausgewählt ist.
Um einen Hierarchiefilter zu erstellen
Alle nicht-markierten Objekte bleiben außerhalb des Scope.
Wenn Sie den Wurzelknoten der Hierarchie aktivieren, werden auch neue Objekte innerhalb der Hierarchie durch den Scope erfasst. Wenn der Wurzelknoten deaktiviert ist, befinden sich nur die markierten Objekte innerhalb des Scopes. Neue Objekte werden nicht synchronisiert.
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Hinweis: Um Schemaeigenschaften als Kriterium in die Scopedefinition einzubeziehen, erstellen Sie zusätzlich einen Objektfilter |
Ein vollständig definierter Hierarchiefilter kann in eine Variable umgewandelt werden. Damit kann der Filter in einem spezialisierten Variablenset neu definiert und für verschiedene Synchronisationskonfigurationen genutzt werden.
Um den Hierarchiefilter in eine Variable umzuwandeln
Der Hierarchiefilter wird als Variable gespeichert. Um den Filter zu ändern, bearbeiten Sie die Variable.
Um allgemeingültige Synchronisationskonfigurationen zu erstellen, die erst beim Start der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. die notwendigen Informationen über die zu synchronisierenden Objekte erhalten, können Variablen eingesetzt werden. Beispielsweise können Variablen in der Zielsystemverbindung genutzt werden, um mit ein und demselben Synchronisationsprojekt
Zusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation und Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. unterschiedliche Active Directory Domänen zu synchronisieren.
Variablen können in folgenden Definitionen des Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können.s eingesetzt werden:
Systemverbindungen: | in den Parametern |
Scope |
im Filter |
Schemaklassen: | im Filter |
Schemaeigenschaften: | als definierter Wert |
Property-Mapping |
in der Bedingung |
Verarbeitungsmethoden: | in der Bedingung |
Basisobjekte: | in der Definition |
Für die verschiedenen Ausprägungen der Variablen werden Variablensets angelegt. Jedes Synchronisationsprojekt verfügt über ein Standardvariablenset, das alle Variablen mit einem Standardwert enthält. Die StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. erhält einen Verweis auf das zu verwendende Variablenset
Variablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren.. Wenn kein Variablenset angegeben ist, wird das Standardvariablenset verwendet.
Wenn das Synchronisationsprojekt über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, ist das Standardvariablenset angelegt. Sie können Variablen zu diesem Variablenset hinzufügen. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne Projektvorlage erstellt wurde, ist kein Variablenset angelegt.
Wenn Variablen mit anderen Werten genutzt werden sollen, erstellen Sie spezialisierte Variablensets. Hier können Sie die Werte der Variablen einzeln verändern. Um ein spezialisiertes Variablenset zu nutzen, ordnen Sie es einer Startkonfiguration zu.
Das Standardvariablenset enthält alle Variablen, die im Synchronisationsprojekt benötigt werden. Neue Variablen werden im Standardvariablenset erstellt. Sie werden automatisch mit ihrem Standardwert in alle spezialisierten Variablensets eingefügt. Der Wert einer Variable kann auch per Skript ermittelt werden, beispielsweise um das Kennwort für einen Systembenutzer aus einem externen Kennwortmanagementsystem auszulesen.
Symbol | Bedeutung |
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Neue Variable/neues Variablenset erstellen. | |
Variable/Variablenset löschen. | |
Variablenset umbenennen. | |
Wert der Variable in ein Skript konvertieren. | |
Skriptvariable in eine einfache Variable konvertieren. | |
Verwendung der Variable anzeigen. | |
Standardwert für die ausgewählte Variable wiederherstellen. |
Um eine Variable im Standardvariablenset zu erstellen
Im oberen Bereich der Dokumentenansicht wird das Standardvariablenset mit alle vorhandenen Variablen angezeigt.
Klicken Sie in der Symbolleiste der oberen Ansicht .
Um Variablen aus Verbindungsparametern zu erstellen
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.
Wenn der Parameter bereits in eine Variable umgewandelt wurde, steht die Schaltfläche nicht zu Verfügung. Stattdessen wird der Variablenname angezeigt.
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