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Hinweis: Variablen, die als Systemvariable gekennzeichnet sind, können nicht bearbeitet werden. |
Für eine Variable im Standardvariablenset erfassen Sie folgende Eigenschaften.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Name | Name der Variable. Innerhalb eines Variablensets muss der Name eindeutig sein. |
Anzeigename | Anzeigename der Variable. |
Wert | Standardwert der Variable.
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Geheimer Wert | Gibt an, ob der Wert der Variable im Synchronization Editor Wenn die Option aktiviert ist, wird der Wert nicht angezeigt. |
Wird verwendet | Gibt an, ob die Variable in einer Funktion des Synchronization Editors verwendet wird. |
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Um alle Definitionen anzuzeigen, in denen eine Variable verwendet wird
Um den Standardwert einer Variable in einem spezialisierten VariablensetVariablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren. wiederherzustellen
Sie können Skripte erfassen, um den Wert von Variablen zu ermitteln. Skripte können beispielsweise genutzt werden, um das Kennwort für einen Systembenutzer aus einem externen Kennwortmanagementsystem auszulesen.
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Hinweis: Damit das Kennwort für einen Systembenutzer aus einem externen Kennwortmanagementsystem genutzt werden kann, muss am Systembenutzer die Option Externe Kennwortverwaltung aktiviert sein. Ausführliche Informationen zur Bearbeitung von Systembenutzern finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch. |
Um eine Skriptvariable zu erstellen
Aus diese Weise können Sie auch bestehende Variablen in Skriptvariablen umwandeln.
Um eine Skriptvariable in eine einfache Variable umzuwandeln
Eine StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. fasst alle benötigten Eigenschaften und Optionen für eine konkrete Synchronisation zusammen. Hier wird festgelegt, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration (Workflow
Zusammenstellung aller auszuführenden Synchronisationsschritte., Mappings, Variablenset
Variablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren.) für die Synchronisation genutzt werden. Die Synchronisation wird zeitgesteuert gestartet. Für unterschiedliche Synchronisationsziele können verschiedene Startkonfigurationen eingerichtet werden.
Wenn das SynchronisationsprojektZusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation und Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, ist eine Startkonfiguration angelegt. Sie können diese Startkonfiguration bearbeiten und neue Startkonfigurationen erstellen. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne Projektvorlage erstellt wurde, ist keine Startkonfiguration angelegt.
Um eine StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. zu erstellen
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