Synchronisationen werden über zeitgesteuerter Prozessaufträge gestartet. Ein zeitgesteuerter Prozessauftrag wird angelegt, sobald einer StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. ein Zeitplan zugeordnet wird. Zeitpläne legen die Ausführungszeiten für die Synchronisation fest.
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Hinweis: Eine Synchronisation kann nur gestartet werden, wenn das Synchronisationsprojekt |
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Wichtig: Solange eine Synchronisation ausgeführt wird, sollte keine weitere Synchronisation für dasselbe Zielsystem gestartet werden. Das gilt insbesondere, wenn dieselben Synchronisationsobjekte verarbeitet werden. Wenn eine weitere Synchronisation mit einer anderen Startkonfiguration gestartet wird, die dasselbe Zielsystem anspricht, kann das zu Synchronisationsfehlern oder Datenverlust führen. Planen Sie die Startzeiten sorgfältig. Wenn möglich, legen Sie die Startzeiten so fest, dass sich die Synchronisationen zeitlich nicht überschneiden. |
Um einen vorhandenen Zeitplan an eine Startkonfiguration zuzuordnen
Es werden alle aktiven Zeitpläne zur Auswahl angeboten, denen die Tabelle JobAutoStart zugeordnet ist.
Bei der Übernahme der Änderungen in die One Identity Manager-Datenbank, legt der One Identity Manager einen Prozessauftrag an. Dieser Prozessauftrag startet den Prozess zur Synchronisation.
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Hinweis: Bestehende Zeitpläne können Sie mit dem Designer verwalten. |
Um einen Zeitplan zu erstellen
Bei der Übernahme der Änderungen in die One Identity Manager-Datenbank, legt der One Identity Manager einen Prozessauftrag an. Dieser Prozessauftrag startet den Prozess zur Synchronisation.
Um einen Zeitplan zu bearbeiten
Für einen Zeitplan erfassen Sie die folgenden Eigenschaften.
Eigenschaft | Bedeutung | ||
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Bezeichnung |
Bezeichnung des Zeitplanes. Übersetzen Sie den eingegebenen Text über die Schaltfläche | ||
Beschreibung |
Nähere Beschreibung des Zeitplans. Übersetzen Sie den eingegebenen Text über die Schaltfläche | ||
Aktiviert |
Angabe, ob der Zeitplan aktiv ist.
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Zeitzone |
Eindeutige Kennung der Zeitzone, nach dessen Zeitangaben der Zeitplan ausgeführt werden soll. Wählen Sie in der Auswahlliste zwischen "Universal Time Code" oder einer der Zeitzonen.
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Beginn (Datum) |
Tag, an dem der Zeitplan erstmalig ausgeführt werden soll. | ||
Gültigkeitszeitraum |
Zeitraum, innerhalb dessen der Zeitplan ausgeführt werden soll.
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Auftreten |
Intervall, in welchem der Auftrag ausgeführt wird. Als Intervalltypen sind "stündlich", "täglich", "wöchentlich", "monatlich" und "jährlich" zulässig. Für den Intervalltyp "wöchentlich" legen Sie den genauen Wochentag fest. Für den Intervalltyp "monatlich" legen Sie den Tag des Monats fest(1.-31. Tag eines Monats). Für den Intervalltyp "jährlich" legen Sie den Tag des Jahres fest (1. bis 366.Tag eines Jahres).
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Startzeit |
Feste Startzeit für die Intervalltypen "täglich", "wöchentlich", "monatlich" und "jährlich". Geben Sie die Uhrzeit in der Ortszeit der ausgewählten Zeitzone an. Für | ||
Wiederholen alle |
Ausführungsfrequenz, mit welcher der zeitgesteuerte Auftrag innerhalb des gewählten Zeitintervalls ausgeführt werden soll. Für den Intervalltyp "wöchentlich" wählen Sie mindestens einen Wochentag. |
Basisobjekte enthalten Informationen über das zu synchronisierende ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“, dessen Systemverbindung und den Synchronisationsserver
Jobserver
Server, auf dem der One Identity Manager Service installiert ist., auf dem der Zielsystemkonnektor installiert ist. Vom Synchronisationsserver werden alle Aktionen des One Identity Manager gegen die Zielsystemumgebung ausgeführt.. Basisobjekte bilden die Grundlage für die Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. von Änderungen in das Zielsystem. Ein Basisobjekt
Basisobjekte enthalten Informationen über das zu synchronisierende Zielsystem, dessen Systemverbindung und den Synchronisationsserver. ist beispielsweise eine konkrete Active Directory Domäne aus der One Identity Manager Datenbank. Die Verbindungsparameter für die Anmeldung am Zielsystem, werden über ein Variablenset
Variablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren. zugeordnet. Zusätzlich wird am Basisobjekt der Synchronisationsserver bekanntgegeben.
Basisobjekte werden für die Provisionierungsprozesse aller Zielsysteme benötigt, die standardmäßig an den One Identity Manager angebunden werden können. Für Provisionierungen mit den Datenbankkonnektoren und dem CSV KonnektorSystemkonnektor, der den Import von Daten aus CSV-Dateien ermöglicht. kann meist kein konkretes Basisobjekt festgelegt werden. Hier genügt die Zuordnung einer Basistabelle und des Synchronisationsservers. Pro Basisobjekt kann immer nur ein Synchronisationsprojekt
Zusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. in der One Identity Manager Datenbank eingerichtet sein.
Wenn das Synchronisationsprojekt über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, ist ein Basisobjekt angelegt. Sie können dieses Basisobjekt bearbeiten und weitere Basisobjekte erstellen. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne Projektvorlage erstellt wurde, ist kein Basisobjekt angelegt.
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Hinweis: Basisobjekte können erst angelegt werden, wenn das Synchronisationsprojekt dauerhaft in der Datenbank gespeichert wurde. |
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