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Hinweis: Die folgenden Funktionen sollten nur von erfahrenen Benutzern des Synchronization Editor |
Hier sind Eigenschaften und Abläufe beschrieben, die nur im Expertenmodus zur Verfügung stehen.
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Wichtig: Änderungen an den hier beschriebenen Eigenschaften können die Systemleistung beeinflussen. Bevor Sie im Expertenmodus Eigenschaften ändern, prüfen Sie die Auswirkungen auf die Systemleistung Ihrer Umgebung! |
Um den Expertenmodus zu aktivieren
Im Expertenmodus können Sie das Fehlerprotokoll einblenden. Im Fehlerprotokoll werden alle Meldungen angezeigt, die seit dem Programmstart aufgetreten sind. Bei Neustart des Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können.s wird das Fehlerprotokoll neu initialisiert.
Um Einträge im Fehlerprotokoll anzuzeigen
Das Fehlerprotokoll wird standardmäßig im unteren Bereich des Synchronization Editors angezeigt.
Ausführliche Informationen über die Funktionen im Fehlerprotokoll finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch.
Für ein MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. erfassen Sie im Expertenmodus zusätzlich folgende Eigenschaft.
Eigenschaften | Bedeutung |
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Basismapping |
Die Property-Mapping-Regeln können von einem bereits vorhandenen Mapping geerbt werden. Wählen Sie dazu ein Mapping aus der Auswahlliste aus. Die vererbten Property-Mapping-Regeln können nur am Basismapping bearbeitet werden. Weitere Property-Mapping-Regeln können hinzugefügt werden. Das Eingabefeld ist nur im Expertenmodus sichtbar. |
An einer StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. ist im Expertenmodus zusätzlich der Tabreiter Erweitert sichtbar.
Eigenschaft | Beschreibung | ||
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Umgang mit fehlerhaften Objekten |
Gibt an, wie fehlergeschlagene Objekte während der Synchronisation behandelt werden sollen.
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Nachladeschwellwert |
Gibt die maximale Anzahl von Eigenschaften an, die bei der Synchronisation geladen werden, um ein partitioniertes Nachladen zu verhindern. Um die Synchronisation von Zielsystemen mit einem kleinen Mapping Der Nachladeschwellwert kann auch für jeden Synchronisationsschritt | ||
Partitionsgröße | Gibt die Anzahl der Objekte und Objektpaare an, die auf einmal verarbeitet werden. Um häufiges Nachladen zu verhindern und die Synchronisation zu beschleunigen, können Sie die Partitionsgröße erhöhen. Es wird aber mehr Arbeitsspeicher benötigt. | ||
Richtwert für Massenverarbeitung |
Steuert die interne Massenverarbeitung der Daten. Beispielsweise wird hierüber berechnet, wie viele Objektdaten im Hauptspeicher zwischengespeichert werden. Abhängig davon, welche Operationen ausgeführt werden, wird ein Vielfaches des Richtwertes angewendet. Höhere Werte ermöglichen eine schnellere Verarbeitung; es wird aber mehr Arbeitsspeicher benötigt. Kleinere Werte reduzieren den Speicherverbrauch. Dieser Wert sollte nur gesenkt werden, wenn die Ausführung der Synchronisation Speicherprobleme verursacht. | ||
Debug-Modus | Aktiviert den Debug-Modus. Im Debug-Modus werden die Verarbeitungsschritte sequentiell abgearbeitet. Dadurch wird die Fehlersuche deutlich vereinfacht. Diese Option sollte nur zur Fehlersuche aktiviert werden! |
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TIPp: Bei Speicherproblemen während der Synchronisation sollten der Nachladeschwellwert, die Partitionsgröße und der Richtwert für die Massenverarbeitung gemeinsam geprüft und geändert werden. |
Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung sind auch vom Performance-Speicher-FaktorProzentualer Anteil, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden. abhängig, der an den Synchronisationsschritten eingestellt wird. Der Performance-Speicher-Faktor gibt den prozentualen Anteil an, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden.
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