Manche Konnektoren unterstützen die Verwendung eines lokalen Caches. Wenn Sie diesen Cache aktivieren, wird der Konnektor nach dem Verbindungsaufbau mit dem ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ alle benötigten Daten vollständig in eine lokale Datenbank laden. Die Daten werden für jeden Schematyp
Definition eines Objekttyps innerhalb eines Schemas. Bezieht sich auf genau eine Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau einen Objekttyp des nicht-datenbankbasierten Schemas. einzeln geladen. Die für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. benötigten Daten werden dann aus der lokalen Datenbank zur Verfügung gestellt.
Ziel ist es, eine Vielzahl an einzelnen kleinen Lesezugriffen auf das Zielsystem durch einen großen Lesezugriff zu ersetzen. Dies kann die Performance bei der Synchronisation von Zielsystemen deutlich erhöhen, bei denen Einzelzugriffe sehr viel Zeit benötigen, Listenzugriffe jedoch relativ schnell verarbeitet werden. Im Allgemeinen ist dies bei Cloud-basierten Zielsystem der Fall. Außerdem reduziert der Cache die Anzahl der Anfragen an das Zielsystem. Der Cache sollte daher bei Zielsystemen genutzt werden, bei denen die Anzahl der Anfragen durch Quotas eingeschränkt werden.
Eine Verwendung des Caches ist nicht in jedem Fall sinnvoll. Bei Synchronisationen mit Revisionsfilterung, die in kurzen Abständen ausgeführt werden, sind gegebenenfalls wenige Zugriffe auf das Zielsystem zu erwarten. Hier kann die Befüllung des Caches mehr Zeit kosten, als die Summe aller Systemzugriffe ohne Cache.
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TIPP: Nutzen Sie den Cache für die initiale und die darauffolgende Synchronisation sowie für Synchronisationen ohne Revisionsfilterung. |
Der Cache wird nur bei der Synchronisation genutzt.
Die Cache-Datenbank wird im Temp-Verzeichnis des Nutzers angelegt und nach dem Schließen der Systemverbindung wieder gelöscht. Inhalte von Schematypen mit sensiblen Daten (soweit bekannt) werden durch die "Data Protection API" mit dem Schlüssel des angemeldeten Nutzers verschlüsselt.
Ob der lokale Cache verwendet werden soll, legen Sie in den erweiterten Einstellungen der Zielsystemverbindung fest. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in den One Identity Manager Administrationshandbüchern für die Anbindung der Zielsysteme, die den lokalen Cache unterstützen.
Zusätzlich zur Schemaübersicht stellt der Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. im Expertenmodus einen Schemabrowser bereit. Im Schemabrowser sind die Details des vollständigen Schemas des verbundenen Zielsystems und die Details des vollständigen One Identity Manager Schemas abgebildet. Schematypen, Schemaeigenschaften und die zur Verfügung stehenden Verarbeitungsmethoden werden als hierarchische Struktur angezeigt. Zur Fehleranalyse kann das Schema
Datenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen System stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema als XML-Datei gespeichert werden.
Um ein Schema zu speichern
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Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“.
Es wird das vollständige Schema des verbundenen Systems in einer hierarchischen Struktur angezeigt.
Im Expertenmodus können aus bestehenden Synchronisationsprojekten Projektvorlagen erstellt werden. Diese können Sie nutzen, um neue Synchronisationsprojekte mit dem Projektassistenten zu erstellen.
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Hinweis: Die Skriptsprache des zugrundeliegenden Synchronisationsprojekts ist die einzige Skriptsprache, die durch die Projektvorlage unterstützt wird (DPRTemplate.SupportedScriptLanguages). Der Projektassistent
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Um eine Projektvorlage zu erstellen
Die Werte werden mit den Eigenschaften des geöffneten Synchronisationsprojekts vorbelegt.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Anzeigename | Name der Projektvorlage zur Anzeige im Projektassistenten. |
Skriptsprache | Skriptsprache, in der die Vorlage erstellt wird. |
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Kundenspezifische Schemaerweiterungen können in der Synchronisationskonfiguration berücksichtigt werden. Kundenspezifische Spalten werden automatisch zu zusätzlichen Schemaeigenschaften, die im MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. berücksichtigt werden können. Um kundenspezifische Tabellen in die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. einzubeziehen, sind folgende Einstellungen notwendig.
Um eine kundenspezifische Tabelle für die Synchronisation vorzubereiten
Ausführliche Informationen zu Zielsystemtypen und zur Nachbehandlung ausstehender Objekte finden Sie in den Handbüchern zur Anbindung von Zielsystemen.
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