Für die Analyse von Problemen während der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank., beispielsweise unzureichender Performance, kann ein Bericht erzeugt werden. Der Bericht enthält Informationen wie beispielsweise:
Um den Synchronisationsanalysebericht zu erstellen
Die Generierung des Berichts nimmt einige Zeit in Anspruch. Er wird in einem separaten Fenster angezeigt.
Der One Identity Manager stellt Konnektoren für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. folgender Zielsysteme bereit:
Für die Abbildung und Verarbeitung der Zielsystemobjekte werden separate Module bereitgestellt. Für jedes Zielsystem gibt es einen eigenen Konnektor. Dazu gehören beispielsweise folgende Zielsysteme:
Die Konnektoren für die nativ unterstützten Zielsysteme sind in den Administrationshandbüchern der jeweiligen Module beschrieben.
Mit dem SCIM Konnektor können Cloud-Anwendungen an das Modul Universal Cloud Interface des One Identity Manager angebunden werden. Über den Universal Cloud Interface Konnektor werden die Cloud Objekte in das Modul Cloud Systems Management übertragen und können hier mit Personen verbunden werden.
Ausführliche Informationen finden Sie in den folgenden Handbüchern:
Mit dem CSV KonnektorSystemkonnektor, der den Import von Daten aus CSV-Dateien ermöglicht. können Daten zwischen CSV-Dateien und der One Identity Manager Datenbank ausgetauscht werden. In diesem Zusammenhang bilden die CSV-Dateien das Zielsystem.
Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Anwenderhandbuch für den CSV Konnektor.
Mit dem One Identity Manager Konnektor können One Identity Manager Datenbanken mit derselben Produktversion synchronisiert werden.
Ausführliche Informationen finden Sie im (Undefined variable: DocumentNameVarSet.DPR1IMUserGuide).
Mit dem Windows PowerShell Konnektor können Zielsysteme an den One Identity Manager angebunden werden, die nicht nativ durch den One Identity Manager unterstützt werden. Für Lese- und Schreiboperationen im Zielsystem werden Windows PowerShell Cmdlets ausgeführt.
Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Anwenderhandbuch für den Windows PowerShell KonnektorSystemkonnektor
Software-Zugriffsschicht zu einem verbundenen System., der die Verbindung zu nicht nativ unterstützten Zielsystemen herstellt. Für Lese- und Schreiboperationen im Zielsystem werden Windows PowerShell Cmdlets ausgeführt..
Mit dem nativen Datenbankkonnektor können externe Datenbanken mit der One Identity Manager Datenbank synchronisiert werden.
Ausführliche Informationen finden Sie in den folgenden Handbüchern:
Beim Aktualisieren des One Identity Manager werden gegebenenfalls Änderungen an den Systemkonnektoren oder der Synchronization EngineKomponente des One Identity Manager, die die Synchronisations- und Provisionierungsaufgaben ausführt. bereitgestellt. Damit alle bereits eingerichteten Zielsystemsynchronisationen weiterhin fehlerfrei ausgeführt werden, müssen diese Änderungen auf bestehende Synchronisationsprojekte angewendet werden. Dafür stehen zwei Wege zur Verfügung:
Über Hotfixpakete und Migrationspakete werden Patches für neue Funktionen und gelöste Probleme im One Identity Manager installiert. Damit die Änderungen für bestehende Synchronisationsprojekte wirksam werden, müssen diese Patches manuell auf die Synchronisationsprojekte angewendet werden. Dabei wird die Standardkonfiguration dieser Synchronisationsprojekte aktualisiert. Kundenspezifische Anpassungen bleiben von den Patches unberührt.
Dieser Weg wird empfohlen, wenn die Synchronisationsprojekte der Standardkonfiguration entsprechen und keine oder nur geringfügige kundenspezifische Anpassungen enthalten.
Dieser Weg wird empfohlen, wenn die Synchronisationsprojekte umfangreiche kundenspezifische Anpassungen enthalten, die zu Konflikten mit den Änderungen aus den Patches führen.
Ausführliche Informationen zum Einrichten von Synchronisationsprojekten finden Sie in den Administrationshandbüchern für die Anbindung der Zielsysteme.
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VORSICHT: Patches ändern keine kundenspezifischen Anpassungen in den Synchronisationsprojekten. Dennoch können Konflikte auftreten, wenn Patches auf ein Synchronisationsprojekt Bevor Sie einen Patch anwenden
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Der One Identity Manager unterscheidet drei Patchtypen. Alle angewendeten Patches werden in der Migrationsinformation des Synchronisationsprojekts angezeigt. Sobald ein Meilenstein angewendet wurde, werden die zugehörigen Patches in der Migrationsinformation des Synchronisationsprojekts nicht mehr einzeln aufgelistet.
Patchtyp | Beschreibung |
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Neue Funktion | Patch für eine neue Funktionalität. |
Gelöstes Problem | Patch für gelöste Probleme. |
Meilenstein | Meilensteine werden mit jeder neuen One Identity Manager Version bereitgestellt. Pro Kontext wird ein Meilenstein bereit gestellt. Dieser fasst alle gelösten Probleme der Vorversion zusammen. Zusätzlich kann er neue Funktionen der Vorversion beinhalten. |
Patches können voneinander abhängig sein. Diese Abhängigkeiten bestimmen die Reihenfolge, in der die Patches angewendet werden. Wenn ein Patch angewendet wird, werden automatisch alle davon abhängigen Patches ebenfalls angewendet. Alle Patches einer Programmversion werden zu einem Meilenstein zusammengefasst, wenn eine Versionsänderung für den One Identity Manager installiert wird. Wenn Patches für verschiedene Programmversionen bereit stehen, müssen immer zuerst alle älteren Patches angewendet werden. Daher wendet der One Identity Manager automatisch alle vorangegangenen Meilensteine an, sobald ein Patch für eine höhere Programmversion ausgewählt wird.
Patches und ihre Abhängigkeiten werden in der Patchansicht angezeigt. Der linke Bereich stellt alle verfügbaren Patches dar. Die neuesten Patches stehen oben. Davon abhängige Patches werden darunter angezeigt. In diesem Bereich wählen Sie die Patches aus, die auf das geladene Synchronisationsprojekt angewendet werden sollen. Daraufhin werden im rechten Bereich alle ausgewählten Patches und deren Vorgänger in der Reihenfolge angezeigt, in der sie angewendet werden.
Symbol | Bedeutung |
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Zeigt alle Patches für gelöste Probleme. | |
Zeigt alle Patches für neue Funktionen. | |
Zeigt zusätzlich alle Patches, die nicht auf das Synchronisationsprojekt angewendet werden können. | |
Zeigt zusätzlich alle Patches, die bereits auf das Synchronisationsprojekt angewendet wurden. |
Manche Patches erfordern Benutzereingaben, während sie angewendet werden, beispielsweise um zu bestätigen, dass eine bestimmte Änderung tatsächlich ausgeführt werden soll.
Um Patches anzuwenden
Im Bereich Patchdetails werden die Patches in der Reihenfolge angezeigt, in der sie angewendet werden.
Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
Aktivieren Sie das Synchronisationsprojekt.
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HINWEIS: Ein Patch wird erst dann wirksam, wenn die damit angewendeten Änderungen in der Datenbank gespeichert wurden. Wenn die Konsistenzprüfung oder die Simulation Fehler ergeben, die nicht behoben werden können, können Sie die Anwendung des Patches rückgängig machen, indem Sie das Synchronisationsprojekt neu laden ohne die Änderungen zu speichern. |
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