Im Anschluss an eine Synchronisation werden in der Standardinstallation automatisch
Um die Benutzerkonten über Kontendefinitionen zu verwalten, weisen Sie diesen Benutzerkonten eine Kontendefinition und einen Automatisierungsgrad zu.
Im Anschluss an eine Synchronisation werden in der Standardinstallation automatisch
Um die Benutzerkonten über Kontendefinitionen zu verwalten, weisen Sie diesen Benutzerkonten eine Kontendefinition und einen Automatisierungsgrad zu.
Bei der Analyse und Behebung von Synchronisationsfehlern unterstützt Sie der Synchronization Editor auf verschiedene Weise.
Synchronisation simulieren
Die Simulation ermöglicht es, das Ergebnis einer Synchronisation abzuschätzen. Dadurch können beispielsweise Fehler in der Synchronisationskonfiguration aufgedeckt werden.
Synchronisation analysieren
Für die Analyse von Problemen während der Synchronisation, beispielsweise unzureichender Performance, kann der Synchronisationsanalysebericht erzeugt werden.
Meldungen protokollieren
Der One Identity Manager bietet verschiedene Möglichkeiten zur Protokollierung von Meldungen. Dazu gehören das Synchronisationsprotokoll, die Protokolldatei des One Identity Manager Service, die Protokollierung von Meldungen mittels NLog und weitere.
Startinformation zurücksetzen
Wenn eine Synchronisation irregulär abgebrochen wurde, beispielsweise weil ein Server nicht erreichbar war, muss die Startinformation manuell zurückgesetzt werden. Erst danach kann die Synchronisation erneut gestartet werden.
Ausführliche Informationen zu diesen Themen finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Zentraler Bestandteil des One Identity Manager ist die Abbildung von Personen mit ihren Stammdaten sowie den Berechtigungen, über die sie in verschiedenen Zielsystemen verfügen. Zu diesem Zweck können Informationen über Benutzerkonten und Berechtigungen aus den Zielsystemen in die One Identity Manager-Datenbank eingelesen und mit den Personen verbunden werden. Für jede Person kann damit ein Überblick über ihre Berechtigungen in allen angebundenen Zielsystemen gewonnen werden. Der One Identity Manager bietet die Möglichkeit Benutzerkonten und ihre Berechtigungen zu verwalten. Änderungen können in die Zielsysteme provisioniert werden. Die Personen werden so entsprechend ihrer Funktion mit den benötigten Berechtigungen in den angebundenen Zielsystemen versorgt. Regelmäßige Synchronisationsprozesse halten die Daten zwischen den Zielsystemen und der One Identity Manager-Datenbank konsistent.
Da die Anforderungen von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sind, bietet der One Identity Manager verschiedene Verfahren zur Versorgung einer Person mit den benötigten Benutzerkonten an. Der One Identity Manager unterstützt die folgenden Vorgehensweisen, um Personen und ihre Benutzerkonten zu verknüpfen:
Personen erhalten ihre Benutzerkonten automatisch über Kontendefinitionen. Hat eine Person noch kein Benutzerkonto in
Wenn Sie Benutzerkonten über Kontendefinitionen verwalten, können Sie das Verhalten von Benutzerkonten beim Deaktivieren oder Löschen von Personen festlegen.
Ausführliche Informationen zu den Grundlagen zur Behandlung und Administration von Personen und Benutzerkonten finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für das Zielsystem-Basismodul.
Um im laufenden Betrieb Benutzerkonten automatisch an Personen zu vergeben, kennt der One Identity Manager Kontendefinitionen. Kontendefinitionen können für jedes Zielsystem erzeugt werden. Hat eine Person noch kein Benutzerkonto in einem Zielsystem, wird durch die Zuweisung der Kontendefinition an eine Person ein neues Benutzerkonto erzeugt.
Für eine Kontendefinition legen Sie Automatisierungsgrade für die Behandlung der Benutzerkonten fest. Der Automatisierungsgrad eines Benutzerkontos entscheidet über den Umfang der vererbten Eigenschaften der Person an das Benutzerkonto. So kann beispielsweise eine Person mehrere Benutzerkonten in einem Zielsystem besitzen:
Ausführliche Informationen zu den Grundlagen zu Kontendefinitionen, Automatisierungsgraden und zur Ermittlung der gültigen IT Betriebsdaten finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für das Zielsystem-Basismodul.
Für den Einsatz einer Kontendefinition sind die folgenden Schritte erforderlich:
Erstellen von Kontendefinitionen
Konfigurieren der Automatisierungsgrade
Erstellen der Abbildungsvorschriften für die IT Betriebsdaten
Erfassen der IT Betriebsdaten
Zuweisen der Kontendefinitionen an Personen und Zielsysteme
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