HINWEIS: Dieses Authentifizierungsmodul steht zur Verfügung, wenn das Identity Management Basismodul vorhanden ist.
Das Authentifizierungsmodul unterstützt den Autorisierungscodefluss für OAuth 2.0 und OpenID Connect. Detaillierte Informationen zum Autorisierungscodefluss erhalten Sie beispielsweise in der OAuth Spezifikation oder der OpenID Connect Spezifikation.
Das Authentifizierungsmodul verwendet einen Sicherheitstokendienst (Secure Token Service) zur Anmeldung. Dieses Anmeldeverfahren kann mit jedem Sicherheitstokendienst eingesetzt werden, der OAuth 2.0 Token zurückgeben kann.
Anmeldeinformationen |
Abhängig vom Authentifizierungsverfahren des Sicherheitstokendienstes. |
Voraussetzungen |
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Aktiviert im Standard |
nein |
Single Sign-on |
nein |
Anmeldung am Frontend möglich |
ja |
Anmeldung am Web Portal möglich |
ja |
Bemerkungen |
Der One Identity Manager ermittelt die Person, die dem Benutzerkonto zugeordnet ist. Besitzt eine Person mehrere Identitäten, wird über den Konfigurationsparameter QER | Person | MasterIdentity | UseMasterForAuthentication gesteuert, welche Person zur Authentifizierung verwendet wird.
Die Benutzeroberfläche und Berechtigungen werden über den Systembenutzer geladen, der der ermittelten Person direkt zugeordnet ist. Datenänderungen werden dem angemeldeten Benutzerkonto zugeordnet. Dafür muss der Claim-Typ bekannt sein, dessen Wert zur Kennzeichnung der Datenänderungen verwendet wird. |
HINWEIS: Wenn für den Claim-Wert keine passende Person gefunden wird, sucht das Authentifizierungsmodul den Claim-Wert in den zulässigen Anmeldungen der Systembenutzer (DialogUser.AuthentifierLogons). Gibt es dort einen Eintrag, wird dieser Systembenutzer angemeldet. Für Zuordnung von Datenänderungen werden die Werte aus den entsprechenden Claims genutzt. Wenn eine passende Person gefunden wird, wird der Fallback nicht mehr angewendet.