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Identity Manager 9.1.2 - Versionshinweise

Änderungen an Synchronisationsvorlagen

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der geänderten Synchronisationsvorlagen. Um Änderungen an Synchronisationsvorlagen in bestehende Synchronisationsprojekte zu übernehmen, werden Patches bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter Patches für Synchronisationsprojekte.

Tabelle 16: Übersicht der Synchronisationsvorlagen und Patches

Modul

Synchronisationsvorlage

Art der Änderung

Modul Zielsystemsynchronisation

Automatic One Identity Manager Synchronization

keine

Azure Active Directory Modul

Azure Active Directory Synchronization

geändert

Azure Active Directory B2C tenant

geändert

Active Directory Modul

Active Directory Synchronization

keine

Active Roles Modul

Synchronize Active Directory Domain via Active Roles

keine

Modul Cloud Systems Management

Universal Cloud Interface Synchronization

keine

Oracle E-Business Suite Modul

Oracle E-Business Suite Synchronization

keine

Oracle E-Business Suite CRM data

keine

Oracle E-Business Suite HR data

keine

Oracle E-Business Suite OIM data

keine

Microsoft Exchange Modul

Microsoft Exchange 2013/2016/2019 Synchronization (v2)

keine

Google Workspace Modul

Google Workspace Synchronization

keine

LDAP Modul

AD LDS Synchronization

keine

AD LDS Synchronization (version 2)

keine

OpenDJ Synchronization

keine

OpenDJ Synchronization (version 2)

keine

Generic LDAP Synchronization (version 2)

keine

Oracle DSEE Synchronization (version 2)

keine

Domino Modul

Lotus Domino Synchronization

keine

Exchange Online Modul

Exchange Online Synchronization (v2)

keine

Microsoft Teams Modul

Microsoft Teams (via Azure Active Directory)

keine

OneLogin Modul

OneLogin Domain Synchronization

keine

Privileged Account Governance Modul

One Identity Safeguard Synchronization

keine

SAP R/3 Benutzermanagement-Modul

SAP R/3 Synchronization (Base Administration)

geändert

SAP R/3 (CUA subsystem)

keine

Modul SAP R/3 Analyseberechtigungen Add-on

SAP R/3 BW

keine

Modul SAP R/3 Compliance Add-on

SAP R/3 authorization objects

keine

Modul SAP R/3 Strukturelle Profile Add-on

SAP R/3 HCM authentication objects

keine

SAP R/3 HCM employee objects

keine

SharePoint Modul

SharePoint Synchronization

keine

SharePoint Online Modul

SharePoint Online Synchronization

geändert

Modul Universal Cloud Interface

SCIM Connect via One Identity Starling Connect

keine

SCIM Synchronization

keine

Modul Unix-basierte Zielsysteme

Unix Account Management

keine

AIX Account Management

keine

Patches für Synchronisationsprojekte

Nachfolgend finden Sie eine Liste aller Patches für Synchronisationsprojekte, die im One Identity Manager 9.1.2 bereitgestellt werden. Jeder Patch enthält ein Skript, welches prüft, ob der Patch auf das Synchronisationsprojekt angewendet werden kann. Ob ein Patch angewendet werden kann, ist abhängig von der konkreten Synchronisationskonfiguration.

Weitere Informationen finden Sie unter Anwenden von Patches für Synchronisationsprojekte.

Tabelle 17: Allgemeine Patches

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#36755

Deaktivierung des Synchronisationspuffers für die Zentraldatenbank

Deaktiviert den Synchronisationspuffer für verschiedene virtuelle Schemaeigenschaften im Schema der Zentraldatenbank in Synchronisationsprojekten für die Systemsynchronisation.

36755
Tabelle 18: Patches für Azure Active Directory

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#36799

Setzt Filter in Mehrfachreferenzregeln

Fügt Mitgliederfilter in verschiedene Mehrfachreferenzregeln für die Schemaeigenschaft Owners ein.

Dieser Patch wird während der Aktualisierung von One Identity Manager automatisch angewendet.

36799

Tabelle 19: Patches für Microsoft Exchange

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#37274

Anpassen der Beschreibungen der Variablen

Passt die Beschreibungen der Variablen für Synchronisationsprojekte an.

Dieser Patch wird während der Aktualisierung von One Identity Manager automatisch angewendet.

37274

Tabelle 20: Patches für SAP R/3

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#36970

Nachladeschwellwert für Benutzerkonten setzen

Setzt den Nachladeschwellwert im Synchronisationsschritt user auf den Wert 4.

36970

Tabelle 21: Patches für SharePoint Online

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#37272

Setzt Filter für die Schemaeigenschaften vrtLcid und vrtLanguage

Setzt Systemfilter in den Schemaeigenschaften vrtLcid und vrtLanguage in den Mappings Site, Web und WebTemplate.

37272

Tabelle 22: Patches für die SCIM-Schnittstelle (im Modul Universal Cloud Interface)

Patch ID

Patch

Beschreibung

Fehler ID

VPR#36985

Korrektur von Schemaerweiterungen

Speichert die Namen der Erweiterungen von Schematypen im Schema.

Dieser Patch wird während der Aktualisierung von One Identity Manager automatisch angewendet.

36985

Abgekündigte Funktionen

Mit dieser One Identity Manager Version werden folgende Funktionen nicht mehr unterstützt:

  • Die Nachbarschaftshilfe sowie Kennwortfragen und Kennwortantworten werden im Manager nicht mehr unterstützt.

    Verwenden Sie das Kennwortrücksetzungsportal um Kennwörter zu ändern. Kennwortfragen und Kennwortantworten hinterlegen Sie im Web Portal.

  • Der SOAP Web Service wird nicht mehr unterstützt.

  • Der SPML Webservice wird nicht mehr unterstützt.

  • Der API Designer wird nicht mehr unterstützt.

    Im One Identity Manager API-Entwicklungshandbuch wurde eine Anleitung hinzugefügt, wie man XML-basierten API-Definitionscode in eine Plugin-Bibliothek umwandelt.

  • Die Verwaltung verschiedener Versionen eines kompilierten Projektes mithilfe von Kompilierungszweigen wird nicht mehr unterstützt.

  • Die Visual Studio Code-Erweiterung für die HTML-Anwendungsentwicklung wird nicht mehr unterstützt.

  • Die Kompilierung von HTML-Anwendungen im Database Compiler wird nicht mehr unterstützt.

  • Der SharePoint 2010 Konnektor wird nicht mehr unterstützt.

  • Der Microsoft Exchange 2010 Konnektor wird nicht mehr unterstützt.

  • Die Eigenschaft Relevanz für Compliance für IT Shop Bestellungen (PWODecisionStep.ComplianceRelevance und QERWorkingStep.ComplianceRelevance) wird nicht mehr unterstützt.

  • Starling Two-Factor Authentication und die Starling 2FA App werden nicht mehr unterstützt, da der Dienst Starling Two-Factor Authentication zum 1. November 2022 abgeschaltet wird.

    • Für die Multifaktor-Authentifizierung bei Bestellungen oder Attestierungen wird OneLogin genutzt.

    • Für die Entscheidung von Bestellungen und Attestierungsvorgängen nutzen Sie die neue Funktionalität der adaptiven Karten mit Starling Cloud Assistant.

  • Der generische LDAP Konnektor wird nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie den LDAP Konnektor (Version 2).

Folgende Funktionen werden für künftige One Identity Manager Versionen abgekündigt und sollten nicht mehr verwendet werden:

  • Folgende Skripte sind als veraltet gekennzeichnet. Bei der Kompilierung wird eine entsprechende Warnung ausgegeben.

    • VI_GetValueOfObject

    • VID_GetValueOfDialogObject

    • VI_ITDataFromOrg

    • VI_AE_ITDataFromOrg

    • VI_GetOrgUnitFromCertifier

    • VI_ConvertDNToCanonicalName

    • VI_PersonAuto_LDAP

    • VI_PersonAuto_ADS

    • VI_PersonAuto_EBS

    • VI_PersonAuto_Notes

    • VI_PersonAuto_SAP

    • VI_PersonAuto_SharePoint_SPSUser

    • VI_GetAttestationObject

Systemanforderungen

Stellen Sie vor der Installation von One Identity Manager sicher, dass Ihr System den nachfolgenden minimalen Hardware- und Systemanforderungen genügt.

Für detaillierte Informationen zu den Systemvoraussetzungen lesen Sie das One Identity Manager Installationshandbuch.

HINWEIS: Beim Einrichten einer virtuellen Umgebung sollten Sie die Konfigurationsaspekte wie CPU, Speicherverfügbarkeit, I/O-Subsystem und Netzwerkinfrastruktur sorgfältig berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die virtuelle Schicht über die erforderlichen Ressourcen verfügt. Weitere Informationen zur Umgebungsvirtualisierung finden Sie in den Richtlinien für den Produktsupport.

Jede One Identity Manager Installation kann virtualisiert werden. Stellen Sie sicher, dass der jeweiligen One Identity Manager-Komponente die laut Systemanforderung spezifizierte Leistung und Ressourcen zur Verfügung stehen. Idealerweise sollten Ressourcenzuordnungen für den Datenbankserver statisch festgesetzt werden. Die Virtualisierung einer One Identity Manager Installation sollte von Experten mit einem fundierten Wissen über Virtualisierungstechniken vorgenommen werden.

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