Mit dem Projektassistenten haben Sie ein SynchronisationsprojektZusammenstellung aller Informationen, die für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, MappingsListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden., Synchronisationsworkflows. für die initiale Synchronisation eines Zielsystems eingerichtet. Mit diesem Synchronisationsprojekt können Sie Zielsystemobjekte in die One Identity Manager-Datenbank einlesen. Diese Objekte können mit den One Identity Manager-Werkzeugen bearbeitet werden. Um die Datenbank und die Zielsystemumgebung regelmäßig abzugleichen und Änderungen zu synchronisieren, müssen Sie die Synchronisationskonfiguration anpassen. Ein Synchronisationsprojekt kann so konfiguriert werden, dass die notwendigen Informationen über die SynchronisationsrichtungRichtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das primäre System der Synchronisation festgelegt., die zu synchronisierenden Objekte und die anzuwendenden Property-Mapping-Regeln erst beim Start der Synchronisation bereitgestellt werden.
Um festzulegen, welche ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“- und Datenbankobjekte bei der Synchronisation behandelt werden sollen, bearbeiten Sie den ScopeTeilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert. der Zielsystemverbindung und der One Identity Manager-DatenbankverbindungSystemverbindung zur One Identity Manager Datenbank.. Um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, definieren Sie in beiden Systemen den gleichen Scope. Ist kein Scope definiert, werden alle Objekte synchronisiert.
Um allgemeingültige Synchronisationskonfigurationen zu erstellen, die erst beim Start der Synchronisation die notwendigen Informationen über die zu synchronisierenden Objekte erhalten, können Variablen eingesetzt werden. Variablen können beispielsweise in den Basisobjekten, den Schemaklassen oder den Verarbeitungsmethoden eingesetzt werden.
Mit Hilfe von Variablen kann ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation verschiedener Zielsysteme eingerichtet werden. Dafür werden die Verbindungsparameter zur Anmeldung an den Zielsystemen als Variablen hinterlegt.