Im Synchronisationsprotokoll werden alle Informationen, Hinweise, Warnungen und Fehler, die bei der Synchronisation auftreten, aufgezeichnet. Welche Informationen aufgezeichnet werden sollen, kann für jede Systemverbindung separat konfiguriert werden.
Um den Inhalt des Synchronisationsprotokolls zu konfigurieren
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Um das Synchronisationsprotokoll für die Zielsystemverbindung zu konfigurieren, wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Konfiguration > Zielsystem.
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Um das Synchronisationsprotokoll für die Datenbankverbindung zu konfigurieren, wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Konfiguration > One Identity Manager Verbindung.
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Wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Konfigurieren.
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Wählen Sie den Bereich Synchronisationsprotokoll und aktivieren Sie Synchronisationsprotokoll erstellen.
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Aktivieren Sie die zu protokollierenden Daten.
HINWEIS: Einige Inhalte erzeugen besonders viele Protokolldaten. Das Synchronisationsprotokoll soll nur die für Fehleranalysen und weitere Auswertungen notwendigen Daten enthalten.
- Klicken Sie OK.
Synchronisationsprotokolle werden für einen festgelegten Zeitraum aufbewahrt.
Um den Aufbewahrungszeitraum für Synchronisationsprotokolle anzupassen
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Mit dem Synchronization Editor haben Sie ein Synchronisationsprojekt für die initiale Synchronisation eines E-Business Suite Systems eingerichtet. Mit diesem Synchronisationsprojekt können Sie die Objekte einer Oracle E-Business Suite in die One Identity Manager-Datenbank einlesen. Wenn Sie Benutzerkonten und ihre Berechtigungen mit dem One Identity Manager verwalten, werden Änderungen in die Oracle E-Business Suite provisioniert.
Um die Datenbank und die Oracle E-Business Suite regelmäßig abzugleichen und Änderungen zu synchronisieren, passen Sie die Synchronisationskonfiguration an.
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Um bei der Synchronisation den One Identity Manager als primäres System zu nutzen, erstellen Sie einen Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem.
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Um festzulegen, welche Oracle E-Business Suite Objekte und One Identity Manager-Datenbankobjekte bei der Synchronisation behandelt werden, bearbeiten Sie den Scope der Zielsystemverbindung und der One Identity Manager-Datenbankverbindung. Um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, definieren Sie in beiden Systemen den gleichen Scope. Ist kein Scope definiert, werden alle Objekte synchronisiert.
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Um allgemeingültige Synchronisationskonfigurationen zu erstellen, die erst beim Start der Synchronisation die notwendigen Informationen über die zu synchronisierenden Objekte erhalten, können Variablen eingesetzt werden. Variablen können beispielsweise in den Basisobjekten, den Schemaklassen oder den Verarbeitungsmethoden eingesetzt werden.
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Mit Hilfe von Variablen kann ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation verschiedener E-Business Suite Systeme eingerichtet werden. Hinterlegen Sie die Verbindungsparameter zur Anmeldung an dem jeweiligen System als Variablen.
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Wenn sich das One Identity Manager Schema oder das Zielsystemschema geändert hat, aktualisieren Sie das Schema im Synchronisationsprojekt. Anschließend können Sie die Änderungen in das Mapping aufnehmen.
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Um zusätzliche Schemaeigenschaften zu synchronisieren, aktualisieren Sie das Schema im Synchronisationsprojekt. Nehmen Sie die Schemaerweiterungen in das Mapping auf.
- Um zusätzliche Anweisungen für die Initialisierung der Datenbankverbindung zu definieren, bearbeiten Sie die Zielsystemverbindung.
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Um Daten zu synchronisieren, für die keine Schematypen im Konnektorschema angelegt sind, legen Sie eigene Schematypen an. Nehmen Sie die Schemaerweiterungen in das Mapping auf.
Ausführliche Informationen zum Konfigurieren einer Synchronisation finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Detaillierte Informationen zum Thema
Wenn die Konfiguration von bereits bestehenden Synchronisationsprojekten angepasst werden soll, prüfen Sie, welche Auswirkungen die Änderungen auf die bereits synchronisierten Daten haben können. Beachten Sie insbesondere die folgenden Hinweise.
Hinweise für die Synchronisation von E-Business Suite Personendaten
Wenn Sie die Mappings für die Synchronisation von Personendaten unternehmensspezifisch anpassen, prüfen Sie, ob auch die zu sperrenden Spalten an der Tabelle Person oder Locality angepasst werden müssen. Um weitere Spalten für die Bearbeitung im One Identity Manager zu sperren, hinterlegen Sie an der Tabelle Person oder Locality kundenspezifische Skripte (OnLoaded).
Ausführliche Informationen zu Tabellenskripten finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch.
Anpassen der Verbindungsparameter zur Oracle E-Business Suite
Die Verbindungsparameter zum Zielsystem können nachträglich über den Systemverbindungsassistenten geändert werden.
Der eindeutige Name für den DN wird verwendet, um einen eindeutigen definierten Namen für alle Objekte des Systems zu generieren. Wenn dieser nach der initialen Synchronisation geändert wird, können bei der nächsten Synchronisation die Objekte nicht mehr eindeutig identifiziert werden. Damit werden alle Objekte erneut in der One Identity Manager-Datenbank angelegt.
Der eindeutige Name für den DN sollte nach der initialen Synchronisation nicht geändert werden.
Wenn der eindeutige Name für den DN vor der initialen Synchronisation geändert werden muss, muss diese Änderung zusätzlich in die Variable CP_EBSSystemDN übernommen werden. Diese Variable wird in der Filterbedingung für den Scope verwendet.
Ausführliche Informationen zur Anpassung der Verbindungsparameter und zur Bearbeitung von Variablen finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Das Synchronisationsprojekt für die initiale Synchronisation stellt je einen Workflow zum initialen Einlesen der Zielsystemobjekte (Initial Synchronization) und für die Provisionierung von Objektänderungen aus der One Identity Manager-Datenbank in das Zielsystem (Provisioning) bereit. Um bei der Synchronisation den One Identity Manager als primäres System zu nutzen, benötigen Sie zusätzlich einen Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem.
HINWEIS: Nur Synchronisationsprojekte, die mit der Projektvorlage Oracle E-Business Suite Synchronisation erstellt wurden, enthalten einen Provisionierungsworkflow.
Um eine Synchronisationskonfiguration für die Synchronisation in die Oracle E-Business Suite zu erstellen
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Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.
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Prüfen Sie, ob die bestehenden Mappings für die Synchronisation in das Zielsystem genutzt werden können. Erstellen Sie bei Bedarf neue Mappings.
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Erstellen Sie mit dem Workflowassistenten einen neuen Workflow.
Es wird ein Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem angelegt.
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Erstellen Sie eine neue Startkonfiguration. Nutzen Sie dabei den neu angelegten Workflow.
- Speichern Sie die Änderungen.
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Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
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