Für einen Workflowsiehe Entscheidungsworkflow, siehe ProvisionierungsworkflowLegt die Reihenfolge aller auszuführenden SynchronisationsschritteKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. für die Provisionierung fest., siehe SynchronisationsworkflowLegt die Reihenfolge aller auszuführenden Synchronisationsschritte für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. fest., erfassen Sie folgende allgemeine Eigenschaften.
Eigenschaften |
Bedeutung |
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Anzeigename des Workflows |
Anzeigename des Workflows. |
SynchronisationsrichtungRichtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das primäre System der Synchronisation festgelegt. |
Wählen Sie aus der Auswahlliste die Richtung aus, in die Synchronisationen ausgeführt werden sollen.
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RevisionsfilterungMethode zur Beschleunigung der Synchronisation. Dabei werden nur solche Objekte vollständig geladen und abgeglichen, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben. Die Revisionsfilterung kann nur eingesetzt werden, wenn das Zielsystem sie unterstützt. |
Die Revisionsfilterung kann genutzt werden, um die Synchronisation auf die Objekte einzuschränken, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben. Weitere Informationen finden Sie unter Wie funktioniert die Revisionsfilterung.
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Verhalten bei Fehlern |
Legen Sie fest, ob die Synchronisation fortgesetzt werden soll, wenn Fehler bei der Verarbeitung der Synchronisationsobjekte (Einfügen, Löschen, Aktualisieren und Nachladen der Objekte) auftreten. Die Verarbeitung der Objekte wird mit dem nächsten Objekt fortgesetzt; der Fehler wird protokolliert. Zur Optimierung der Fehlersuche kann die Synchronisation abgebrochen werden, wenn bei der Verarbeitung der Synchronisationsobjekte Fehler auftreten. In diesem Fall werden keine weiteren Synchronisationsschritte abgearbeitet. HINWEIS: Diese Eigenschaft wirkt nicht auf Konfigurationsfehler, Netzwerkfehler oder allgemeine Synchronisationsfehler (beispielsweise wenn die Referenzauflösung nicht möglich ist). Die Wirksamkeit dieser Eigenschaft ist unter anderem vom konkreten Fehler, der Fehlerposition, dem Zielsystem und der Implementierung des Zielsystemkonnektors abhängig.
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Abhängigkeitsauflösung |
Legen Sie fest, wie Abhängigkeiten zwischen Synchronisationsschritten aufgelöst werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Wie funktioniert die Abhängigkeitsauflösung.
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Strategie zur Kollisionserkennung |
Legt die Strategie für die Prüfung auf Konflikte beim Einfügen neuer Objekte im Zielsystem fest.
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Beschreibung |
Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Auf dem Tabreiter Synchronisationsprotokoll konfigurieren Sie, welche Daten im Synchronisationsprotokoll aufgezeichnet werden sollen.