Synchronisationsprotokoll konfigurieren
Im Synchronisationsprotokoll werden alle Informationen, Hinweise, Warnungen und Fehler, die bei der Synchronisation auftreten, aufgezeichnet. Welche Informationen aufgezeichnet werden sollen, kann für jede Systemverbindung und für jeden Synchronisationsworkflow separat konfiguriert werden.
Um den Inhalt des Synchronisationsprotokolls für eine Systemverbindung zu konfigurieren
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Um das Synchronisationsprotokoll für die Zielsystemverbindung zu konfigurieren, wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Konfiguration > Zielsystem.
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Um das Synchronisationsprotokoll für die Datenbankverbindung zu konfigurieren, wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Konfiguration > One Identity Manager Verbindung.
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Wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Konfigurieren.
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Wählen Sie den Bereich Synchronisationsprotokoll und aktivieren Sie Synchronisationsprotokoll erstellen.
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Aktivieren Sie die zu protokollierenden Daten.
HINWEIS: Einige Inhalte erzeugen besonders viele Protokolldaten. Das Synchronisationsprotokoll soll nur die für Fehleranalysen und weitere Auswertungen notwendigen Daten enthalten.
- Klicken Sie OK.
Um den Inhalt des Synchronisationsprotokolls für einen Synchronisationsworkflow zu konfigurieren
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Wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Workflows.
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Wählen Sie in der Navigationsansicht einen Workflow.
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Wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Bearbeiten.
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Wählen Sie den Tabreiter Synchronisationsprotokoll.
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Aktivieren Sie die zu protokollierenden Daten.
HINWEIS: Einige Inhalte erzeugen besonders viele Protokolldaten. Das Synchronisationsprotokoll soll nur die für Fehleranalysen und weitere Auswertungen notwendigen Daten enthalten.
- Klicken Sie OK.
Synchronisationsprotokolle werden für einen festgelegten Zeitraum aufbewahrt.
Um den Aufbewahrungszeitraum für Synchronisationsprotokolle anzupassen
Verwandte Themen
Anpassen der Synchronisationskonfiguration für LDAP-Umgebungen
Mit dem Synchronization Editor haben Sie ein Synchronisationsprojekt für die initiale Synchronisation einer LDAP Domäne eingerichtet. Mit diesem Synchronisationsprojekt können Sie LDAP Objekte in die One Identity Manager-Datenbank einlesen. Wenn Sie Benutzerkonten und ihre Berechtigungen mit dem One Identity Manager verwalten, werden Änderungen in die LDAP-Umgebung provisioniert.
Um die Datenbank und die LDAP-Umgebung regelmäßig abzugleichen und Änderungen zu synchronisieren, passen Sie die Synchronisationskonfiguration an.
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Um bei der Synchronisation den One Identity Manager als primäres System zu nutzen, erstellen Sie einen Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem.
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Um allgemeingültige Synchronisationskonfigurationen zu erstellen, die erst beim Start der Synchronisation die notwendigen Informationen über die zu synchronisierenden Objekte erhalten, können Variablen eingesetzt werden. Variablen können beispielsweise in den Basisobjekten, den Schemaklassen oder den Verarbeitungsmethoden eingesetzt werden.
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Um festzulegen, welche LDAP Objekte und Datenbankobjekte bei der Synchronisation behandelt werden, bearbeiten Sie den Scope der Zielsystemverbindung und der One Identity Manager-Datenbankverbindung. Um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, definieren Sie in beiden Systemen den gleichen Scope. Ist kein Scope definiert, werden alle Objekte synchronisiert.
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Mit Hilfe von Variablen kann ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation verschiedener Domänen eingerichtet werden. Hinterlegen Sie die Verbindungsparameter zur Anmeldung an den Domänen als Variablen.
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Wenn sich das One Identity Manager Schema oder das Zielsystemschema geändert hat, aktualisieren Sie das Schema im Synchronisationsprojekt. Anschließend können Sie die Änderungen in das Mapping aufnehmen.
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Um zusätzliche Schemaeigenschaften zu synchronisieren, aktualisieren Sie das Schema im Synchronisationsprojekt. Nehmen Sie die Schemaerweiterungen in das Mapping auf.
Ausführliche Informationen zum Konfigurieren einer Synchronisation finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Detaillierte Informationen zum Thema
Synchronisation in die LDAP Domäne konfigurieren
Das Synchronisationsprojekt für die initiale Synchronisation stellt je einen Workflow zum initialen Einlesen der Zielsystemobjekte (Initial Synchronization) und für die Provisionierung von Objektänderungen aus der One Identity Manager-Datenbank in das Zielsystem (Provisioning) bereit. Um bei der Synchronisation den One Identity Manager als primäres System zu nutzen, benötigen Sie zusätzlich einen Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem.
Um eine Synchronisationskonfiguration für die Synchronisation in die LDAP Domäne zu erstellen
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Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.
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Prüfen Sie, ob die bestehenden Mappings für die Synchronisation in das Zielsystem genutzt werden können. Erstellen Sie bei Bedarf neue Mappings.
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Erstellen Sie mit dem Workflowassistenten einen neuen Workflow.
Es wird ein Workflow mit der Synchronisationsrichtung In das Zielsystem angelegt.
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Erstellen Sie eine neue Startkonfiguration. Nutzen Sie dabei den neu angelegten Workflow.
- Speichern Sie die Änderungen.
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Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
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Synchronisation verschiedener LDAP Domänen konfigurieren
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation verschiedener LDAP Domänen zu nutzen.
Voraussetzungen
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Die Zielsystemschemas der Domänen sind identisch.
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Alle virtuellen Schemaeigenschaften, die im Mapping genutzt werden, müssen in den erweiterten Schemas der Domänen vorhanden sein.
Um ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation einer weiteren Domäne anzupassen
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Stellen Sie in der weiteren Domäne ein Benutzerkonto für die Synchronisation mit ausreichenden Berechtigungen bereit.
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Öffnen Sie im Synchronization Editor das Synchronisationsprojekt.
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Erstellen Sie für jede weitere Domäne ein neues Basisobjekt.
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Verwenden Sie den Assistenten zur Anlage eines Basisobjektes.
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Wählen Sie im Assistenten den LDAP Konnektor.
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Geben Sie die Verbindungsparameter bekannt. Die Verbindungsparameter werden in einem spezialisierten Variablenset gespeichert.
Es wird eine Startkonfiguration erstellt, die das neu angelegte Variablenset verwendet.
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Passen Sie bei Bedarf weitere Komponenten der Synchronisationskonfiguration an.
- Speichern Sie die Änderungen.
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Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
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