Auf dem Tabreiter Allgemein erfassen Sie folgende allgemeinen Stammdaten.
Eigenschaft |
Beschreibung | |||||||||
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Mandantennummer |
Nummer des Mandanten. | |||||||||
Bezeichnung |
Bezeichnung des Mandanten. | |||||||||
System |
System, zu dem der Mandant gehört. | |||||||||
Kanonischer Name |
Kanonischer Name des Mandanten. | |||||||||
Firma |
Firma, für die der Mandant eingerichtet ist. Die hier angegebene Firma wird beim Einrichten neuer Benutzerkonten verwendet. | |||||||||
Ort |
Ort der Firma. | |||||||||
Hat Benutzerverwaltung |
Angabe, ob der Mandant für die Benutzerverwaltung genutzt wird. Wenn die Option aktiviert ist, kann die höchstwertige Lizenz der Benutzerkonten für die Systemvermessung ermittelt werden. | |||||||||
Kontendefinition (initial) |
Initiale Kontendefinition zur Erzeugung von Benutzerkonten. Diese Kontendefinition wird verwendet, wenn für Ist keine Kontendefinition angegeben, werden die Benutzerkonten nur mit der Person verbunden (Zustand Linked). Dies ist beispielsweise bei der initialen Synchronisation der Fall. Hinweis: Wenn für diesen Mandanten der ZBVZentrale Benutzerverwaltung. Status Tochtersystem zugeordnet ist, sollte keine Kontendefinition zugeordnet werden. | |||||||||
Zielsystemverantwortliche |
Anwendungsrolle, in der die Zielsystemverantwortlichen des Mandanten festgelegt sind. Die Zielsystemverantwortlichen bearbeiten nur die Objekte des Mandanten, dem sie zugeordnet sind. Jedem Mandanten können andere Zielsystemverantwortliche zugeordnet werden. Wählen Sie die One Identity Manager Anwendungsrolle aus, deren Mitglieder verantwortlich für die Administration dieses Mandanten sind. Über die Schaltfläche neben dem Eingabefeld können Sie eine neue Anwendungsrolle erstellen. | |||||||||
Synchronisiert durch |
Hinweis: Die Art der Synchronisation können Sie nur festlegen, wenn Sie einen Mandanten neu anlegen. Nach dem Speichern sind keine Änderungen möglich. Beim Erstellen eines Mandaten mit dem Synchronization Editor wird One Identity Manager verwendet. Art der Synchronisation, über welche die Daten zwischen dem Mandanten und dem One Identity Manager ausgetauscht werden. Sobald Objekte für diesen Mandanten im One Identity Manager vorhanden sind, kann die Art der Synchronisation nicht mehr geändert werden. Beim Erstellen eines Mandanten mit dem Synchronization Editor wird One Identity Manager verwendet.
HINWEIS: Wenn Sie Keine Synchronisation festlegen, definieren Sie unternehmensspezifische Prozesse, um Daten zwischen dem One Identity Manager und dem Zielsystem auszutauschen. | |||||||||
ALE Name |
Name, mit dem der Mandant als logisches System im SAP-Verteilungsmodell abgebildet ist. | |||||||||
ALE Modellname |
Name des SAP-Verteilungsmodells, das die Beziehungen zwischen den logischen Systemen der Zentralen Benutzerverwaltung abbildet. Bei der Synchronisation eines Zentralsystems werden die SAP Rollen und Profile aller Tochtersysteme synchronisiert, die den selben ALE Modellnamen haben, wie das Zentralsystem. | |||||||||
ZBV Status |
Verwendung des Mandanten, wenn die Zentrale Benutzerverwaltung genutzt wird. Mögliche Werte sind Zentralsystem und Tochtersystem. Der Wert kein ZBV-System zeigt an, dass der Mandant nicht in einer Zentralen Benutzerverwaltung genutzt wird. | |||||||||
Zentralsystem der ZBV |
Zentralsystem, zu dem dieser Mandant gehört. Für Mandanten mit dem ZBV Status Tochtersystem ordnen Sie das gültige Zentralsystem zu. | |||||||||
Beschreibung |
Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |