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Identity Manager 9.0 LTS - Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation

Zielsystemsynchronisation mit dem Synchronization Editor Arbeiten mit dem Synchronization Editor Grundlagen für die Zielsystemsynchronisation Einrichten der Synchronisation
Synchronization Editor starten Synchronisationsprojekt erstellen Synchronisation konfigurieren
Mappings einrichten Synchronisationsworkflows einrichten Systemverbindungen herstellen Scope bearbeiten Variablen und Variablensets nutzen Startkonfigurationen einrichten Basisobjekte einrichten
Übersicht der Schemaklassen Anpassen einer Synchronisationskonfiguration Konsistenz der Synchronisationskonfiguration prüfen Synchronisationsprojekt aktivieren Startfolgen definieren
Ausführen der Synchronisation Auswerten der Synchronisation Einrichten der Synchronisation mit den Standardkonnektoren Aktualisieren bestehender Synchronisationsprojekte Skriptbibliothek für Synchronisationsprojekte Zusätzliche Informationen für Experten Beheben von Fehlern beim Anbinden von Zielsystemen Konfigurationsparameter für die Zielsystemsynchronisation Beispiele für Konfigurationsdateien

Vorgehen: Object-Matching-Regeln löschen

Um eine Object-Matching-RegelGeschlossen zu löschen

  1. Wählen Sie die Kategorie MappingsGeschlossen.
  2. Wählen Sie in der Navigationsansicht ein Mapping.
  3. Klicken Sie in der Menüleiste der Regelansicht für die Object-Matching-Regeln .
  4. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.

Details einer Object-Matching-Regel

Für eine Object-Matching-RegelGeschlossen erfassen Sie folgende Details.

 

Tabelle 44: Details einer Object-Matching-Regel
Detail Beschreibung
Regeltypen

Für eine neue Regel wählen Sie den Regeltyp aus.

Wertevergleichsregel Vergleicht den Wert einer Schemaeigenschaft des One Identity Manager Schemas mit dem Wert einer Schemaeigenschaft des Zielsystemschemas.
Logische Verknüpfungsregel

Wertet die logische Verknüpfung mehrerer Regeln aus.

Nutzen Sie diesen Regeltyp, wenn die Systemobjekte nur über mehrere Schemaeigenschaften eindeutig identifiziert werden können.

Regelname Bezeichnung der Regel. Innerhalb eines MappingsGeschlossen muss der Regelname eindeutig sein.
Anzeigename Anzeigename der Regel.
Groß-/Kleinschreibung beachten

Gibt an, ob Unterschiede in der Groß- und Kleinschreibung bei der Identifikation der Systemobjekte beachtet werden sollen.

Beschreibung Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen.
Tabelle 45: Zusätzliche Details einer Wertevergleichsregel
Detail Beschreibung
Schemaeigenschaft Wählen Sie die Schemaeigenschaften, die die Systemobjekte eindeutig identifizieren.
Tabelle 46: Zusätzliche Details einer logischen Verknüpfungsregel
Detail Beschreibung
Ausdruck

Verknüpfen Sie vorhandene Regeln über logische Operatoren miteinander. Zulässig sind die Operatoren AND, OR und NOT sowie Klammern.

Syntax: <Regelname> {AND | OR | NOT | ()} <Regelname> ...

Um eine vorhandene Regel auszuwählen, klicken Sie .

Object-Matching-Regeln testen

Welche Ergebnisse die erstellten Object-Matching-Regeln liefern, kann im Regeleditor getestet werden. Dabei werden alle Objektpaare angezeigt, die durch eine der Regeln gefunden wurden. Zusätzlich werden die Objekte angezeigt, die nur in einem der verbundenen Systeme gefunden wurden.

Für den Test wird das VariablensetGeschlossen verwendet, welches in der Symbolleiste des Synchronization EditorGeschlossens ausgewählt ist.

Um Object-Matching-Regeln zu testen

  1. Wählen Sie die Kategorie MappingsGeschlossen.
  2. Wählen Sie in der Navigationsansicht ein Mapping.
  3. Klicken Sie in der Symbolleiste der Regelansicht für Object-Matching-Regeln .

Synchronisationsworkflows einrichten

Der Ablauf einer SynchronisationGeschlossen wird durch einen WorkflowGeschlossen gesteuert. Workflows fassen die auszuführenden Synchronisationsschritte zusammen. Die Anzahl der zu synchronisierenden Objekte kann über RevisionsfilterGeschlossen und Quotas eingeschränkt werden. Innerhalb eines SynchronisationsprojektsGeschlossen können verschiedene Workflows eingerichtet werden, die unterschiedliche Ziele der Synchronisation abbilden.

Workflows definieren:

  • die SynchronisationsrichtungGeschlossen
  • die Anzahl und Reihenfolge der Synchronisationsschritte
  • die abzugleichenden Objekte (Revisionsfilter)

Wenn das Synchronisationsprojekt über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, sind Standardworkflows für die Synchronisation und ProvisionierungGeschlossen des Zielsystems angelegt. Sie können diese Workflows mit dem Workfloweditor bearbeiten und neue Workflows einrichten. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne ProjektvorlageGeschlossen erstellt wurde, sind keine Workflows angelegt.

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