Zusatzeigenschaften an BI Benutzerkonten zuweisen
Zusatzeigenschaften sind Meta-Objekte, für die es im One Identity Manager-Datenmodell keine direkte Abbildung gibt, wie beispielsweise Buchungskreise, Kostenrechnungskreise oder Kostenstellenbereiche.
Um Zusatzeigenschaften für eine BI Benutzerkonto festzulegen
- Wählen Sie im Manager die Kategorie SAP R/3 | BI Benutzerkonten.
- Wählen Sie in der Ergebnisliste das BI Benutzerkonto.
- Wählen Sie die Aufgabe Zusatzeigenschaften zuweisen.
-
Weisen Sie im Bereich Zuordnungen hinzufügen die Zusatzeigenschaften zu.
TIPP: Im Bereich Zuordnungen entfernen können Sie die Zuweisung von Zusatzeigenschaften entfernen.
Um eine Zuweisung zu entfernen
- Speichern Sie die Änderungen.
Ausführliche Informationen zur Einrichtung von Zusatzeigenschaften finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für das Identity Management Basismodul.
Berichte über BI Analyseberechtigungen
One Identity Manager stellt verschiedene Berichte zur Verfügung, in denen Informationen über das ausgewählte Basisobjekt und seine Beziehungen zu anderen Objekten der One Identity Manager-Datenbank aufbereitet sind. Für BI Analyseberechtigungen stehen folgende Berichte zur Verfügung.
HINWEIS: Abhängig von den vorhandenen Modulen können weitere Berichte zur Verfügung stehen.
Tabelle 6: Berichte zur Datenqualität eines Zielsystems
Übersicht anzeigen |
BI Benutzerkonto |
Der Bericht zeigt einen Überblick über das Benutzerkonto und die zugewiesenen Berechtigungen. |
Übersicht anzeigen (inklusive Herkunft) |
BI Benutzerkonto |
Der Bericht zeigt einen Überblick über das Benutzerkonto und die Herkunft der zugewiesenen Berechtigungen. |
Übersicht anzeigen (inklusive Historie) |
BI Benutzerkonto |
Der Bericht zeigt einen Überblick über das Benutzerkonto einschließlich eines historischen Verlaufs.
Wählen Sie das Datum, bis zu dem die Historie angezeigt werden soll (Min. Datum). Ältere Änderungen und Zuordnungen, die vor diesem Datum entfernt wurden, werden in dem Bericht nicht dargestellt. |
Übersicht aller Zuweisungen |
BI Analyseberechtigung |
Der Bericht ermittelt alle Rollen, in denen sich Identitäten befinden, welche die ausgewählte Systemberechtigung besitzen. |
Übersicht anzeigen |
BI Analyseberechtigung |
Der Bericht zeigt einen Überblick über die Systemberechtigung und ihre Zuweisungen. |
Übersicht anzeigen (inklusive Herkunft) |
BI Analyseberechtigung |
Der Bericht zeigt einen Überblick über die Systemberechtigung und die Herkunft der zugewiesenen Benutzerkonten. |
Übersicht anzeigen (inklusive Historie) |
BI Analyseberechtigung |
Der Bericht zeigt einen Überblick über die Systemberechtigung einschließlich eines historischen Verlaufs.
Wählen Sie das Datum, bis zu dem die Historie angezeigt werden soll (Min. Datum). Ältere Änderungen und Zuordnungen, die vor diesem Datum entfernt wurden, werden in dem Bericht nicht dargestellt. |
Anhang: Konfigurationsparameter für das Modul SAP R/3 Analyseberechtigungen Add-on
Mit der Installation des Moduls sind zusätzlich folgende Konfigurationsparameter im One Identity Manager verfügbar.
Tabelle 7: Konfigurationsparameter für das Modul
TargetSystem\SAPR3\BWProfile |
Präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter zur Steuerung der Modellbestandteile für die Verwaltung von BI Analyseberechtigungen innerhalb von SAP R/3. Ist der Parameter aktiviert, können BI Analyseberechtigungen mit dem One Identity Manager verwaltet werden. Die Änderung des Parameters erfordert eine Kompilierung der Datenbank.
Wenn Sie den Konfigurationsparameter zu einem späteren Zeitpunkt deaktivieren, werden die nicht benötigten Modellbestandteile und Skripte deaktiviert. SQL Prozeduren und Trigger werden weiterhin ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Verhalten präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter und zur bedingten Kompilierung finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch. |
Anhang: Standardprojektvorlage für das Modul SAP R/3 Analyseberechtigungen Add-on
Eine Standardprojektvorlage sorgt dafür, dass alle benötigten Informationen im One Identity Manager angelegt werden. Dazu gehören beispielsweise die Mappings, Workflows und das Basisobjekt der Synchronisation. Wenn Sie keine Standardprojektvorlage verwenden, müssen Sie das Basisobjekt der Synchronisation selbst im One Identity Manager bekannt geben.
Verwenden Sie eine Standardprojektvorlage für die initiale Einrichtung des Synchronisationsprojektes. Für kundenspezifische Implementierungen können Sie das Synchronisationsprojekt mit dem Synchronization Editor erweitern.
Die Projektvorlage verwendet Mappings für die folgenden Schematypen.
Tabelle 8: Abbildung der SAP R/3-Schematypen auf Tabellen im One Identity Manager Schema
SAPBWP |
SAPBWP |
BWUserInBWP |
SAPBWUserInSAPBWP |