Es kann vorkommen, dass ein ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ nicht permanent verfügbar ist, beispielsweise wenn WartungenNachbehandlung von Daten, die bei der Synchronisation nicht gespeichert werden konnten. durchgeführt werden. Wenn während dieser Zeit SynchronisationenVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. gestartet oder Daten im One Identity Manager geändert werden, werden Synchronisations- oder Provisionierungsaufträge in die JobqueueZentraler Ablageort für die generierten und auszuführenden Aktionen der ProzesskomponentenKomponente, die zur Verwendung in ProzessschrittenRepräsentiert eine Verarbeitungsaufgabe in einem ProzessAneinanderreihung von Prozessschritten zur Abbildung eines Geschäftsprozesses. Die Prozessschritte sind über Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen miteinander verbunden. Dieses Funktionsprinzip erlaubt es, flexibel Aktionen und Abläufe an die Ereignisse von Objekten zu koppeln.. zur Verfügung steht.. eingestellt. Solange das Zielsystem nicht erreichbar ist, gehen diese Prozesse in den Status FROZEN und müssen geprüft und manuell reaktiviert werden, sobald das Zielsystem wieder erreichbar ist.
One Identity Manager bietet die Möglichkeit Zielsystemverbindungen vorübergehend als offline zu kennzeichnen. Während dieser Offline-Phase werden keine Synchronisationen gestartet und Provisionierungsaufträge werden zurückgestellt. Die Verarbeitung der Jobqueue durch den ausführenden SynchronisationsserverJobserverServer, auf dem der One Identity Manager Service installiert ist., auf dem der Zielsystemkonnektor installiert ist. Vom Synchronisationsserver werden alle Aktionen des One Identity Manager gegen die Zielsystemumgebung ausgeführt. wird pausiert. Wenn das Zielsystem wieder erreichbar ist, muss die Systemverbindung online geschaltet werden. Die Jobqueue wird damit wieder verarbeitet. Alle anstehenden Prozesse werden nacheinander ausgeführt.
WICHTIG: Um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, sollten Offline-Phasen kurz gehalten werden.
Die Zahl der nachträglich zu verarbeitenden Prozesse ist abhängig vom Umfang der Änderungen in der One Identity Manager-Datenbank mit Auswirkungen auf das Zielsystem während der Offline-Phase. Um Datenkonsistenz zwischen One Identity Manager-Datenbank und Zielsystem herzustellen, müssen alle anstehenden Prozesse verarbeitet werden, bevor eine Synchronisation gestartet wird.
Nutzen Sie den Offline-Modus möglichst nur, um kurzzeitige Systemausfälle, beispielsweise Wartungsfenster, zu überbrücken.