In SynchronisationsprojektenZusammenstellung aller Informationen, die für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, MappingsListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden., Synchronisationsworkflows., die über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurden, ist der SynchronisationspufferTabelle des One Identity Manager, in der Informationen über referenzierte Objekte gespeichert sind, die bei einer Synchronisation nicht zugeordnet werden konnten. standardmäßig aktiviert. Der Synchronisationspuffer kann für Schemaeigenschaften im One Identity Manager SchemaDatenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen SystemSystem, in welches die Objekte und ihre Eigenschaften während einer Synchronisation übertragen werden. Das verbundene System wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt. Beispiel für die Synchronisationsrichtung "In das Zielsystem" (One Identity Manager -> Active Directory): Hier ist Active Directory das verbundene System und One Identity Manager das primäre System der Synchronisation. stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema, die Mitglieder von M:N Schematypen oder Schlüsselauflösungen abbilden, deaktiviert werden.
Der Synchronisationspuffer kann sehr groß werden, wenn durch Teilsynchronisationen Tausende nicht-auflösbare Referenzen eingelesen werden. Das kann die Synchronisationsperformance beeinträchtigen. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, den Synchronisationspuffer zu deaktivieren.
Deaktivieren Sie den Synchronisationspuffer, wenn:
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die Anzahl der Objekte im Synchronisationspuffer sehr groß ist und Probleme bereitet,
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für die Mitglieder von M:N Schematypen der Merge-Modus für die ProvisionierungAktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ geschrieben. aktiviert ist und
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diese Mitgliedschaften niemals durch eine vollständige Synchronisation in das Zielsystem übertragen werden.
WICHTIG: Wenn der Synchronisationspuffer deaktiviert ist, werden bei der Synchronisation in das Zielsystem oder bei der Provisionierung die Referenzen, die im One Identity Manager fehlen, im Zielsystem gelöscht. Prüfen Sie daher sorgfältig, ob der Synchronisationspuffer deaktiviert werden kann.
Um den Synchronisationspuffer zu deaktivieren
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Öffnen Sie im Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. das Synchronisationsprojekt.
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Wählen Sie die Kategorie Mappings.
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Wählen Sie in der Navigationsansicht ein Mapping.
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Doppelklicken Sie in der Schemaansicht des One Identity Manager Schemas auf die SchemaeigenschaftEigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas., die eine Objektreferenz abbildet.
- Deaktivieren Sie die Option Nicht-auflösbare Schlüssel speichern.
- Klicken Sie OK.
- Speichern Sie die Änderungen.