Manuelle Provisionierungsprozesse verwalten
Wenn Objektänderungen nicht automatisch in eine Cloud-Anwendung publiziert werden dürfen, können Sie diese Objektänderungen manuell in die Cloud-Anwendung übernehmen.
Auf der Seite Offene Provisionierungsprozesse können Sie sich einen Überblick über offene manuelle Provisionierungsprozesse für Cloud-Anwendungen verschaffen und diese als erledigt oder als fehlerhaft kennzeichnen.
Weitere Informationen erhalten Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für die Anbindung von Cloud-Anwendungen.
Erfahren Sie unter Manuelle Provisionierungsprozesse anzeigen, wie Sie die Seite anzeigen können.
Sie können der Seite Offene Provisionierungsprozesse folgende Informationen entnehmen.
Tabelle 11: Offene Provisionierungsprozesse
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Objekt |
Zeigt Ihnen den Namen des Objekts, für das eine Änderung ansteht. |
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Verarbeitet |
Zeigt Ihnen den Status des Provisionierungsprozesses. |
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Cloud-Anwendung |
Zeigt Ihnen den Namen der Cloud-Anwendung, in die die Änderung übernommen werden soll. |
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Angelegt am |
Zeigt Ihnen, wann die Änderung zustande kam. |
TIPP: Mit den Elementen unterhalb der Tabelle können Sie:
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festlegen, wie viele Einträge pro Seite Sie anzeigen möchten,
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auf weitere Seiten navigieren.
Detaillierte Informationen zum Thema
Manuelle Provisionierungsprozesse anzeigen
Um sich einen Überblick zu verschaffen, können Sie manuelle Provisionierungsprozesse für Cloud-Anwendungen anzeigen.
Um Provisionierungsprozesse anzuzeigen
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In der Menüleiste klicken Sie Synchronisation > Offene Provisionierungsprozesse.
Die Seite Offene Provisionierungsprozesse öffnet sich und zeigt alle offenen Provisionierungsprozesse an (siehe Manuelle Provisionierungsprozesse verwalten).
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(Optional) Um die anzuzeigenden Provisionierungsprozesse weiter einzuschränken oder zu erweitern, klicken Sie 
(Filtern).
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(Optional) Um Details eines offenen Provisionierungsprozesses anzuzeigen, klicken Sie den entsprechenden Prozess.
Status von offenen Provisionierungsprozessen ändern
Wenn Änderungen an Objekten manuell in Cloud-Anwendungen übernommen oder nicht übernommen wurden, können Sie die jeweiligen Provisionierungsprozesse entsprechend markieren.
Um den Status von Provisionierungsprozessen zu ändern
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In der Menüleiste klicken Sie Synchronisation > Offene Provisionierungsprozesse.
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(Optional) Um die anzuzeigenden Provisionierungsprozesse weiter einzuschränken oder zu erweitern, klicken Sie (Filtern).
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Im Bereich Details des Provisionierungsprozesses anzeigen nehmen Sie eine der folgenden Aktionen vor:
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Um den Provisionierungsprozess als erfolgreich zu markieren, klicken Sie Als erfolgreich markieren.
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Um den Provisionierungsprozess als fehlgeschlagen zu markieren, klicken Sie Als fehlgeschlagen markieren.
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Im Dialogfenster Als erfolgreich markieren/Als fehlgeschlagen markieren bestätigen Sie die Abfrage mit Ja.
Ausstehende Objekte nachbehandeln
Objekte, die im Zielsystem nicht vorhanden sind, werden als ausstehend markiert. Damit kann verhindert werden, dass Objekte aufgrund einer fehlerhaften Datensituation oder einer fehlerhaften Synchronisationskonfiguration gelöscht werden.
Ausstehende Objekte
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können nicht bearbeitet werden,
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werden bei jeder weiteren Synchronisation ignoriert,
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werden bei der Vererbungsberechnung ignoriert.
Das heißt, sämtliche Mitgliedschaften und Zuweisungen bleiben solange erhalten, bis die ausstehenden Objekte nachbearbeitet wurden.
Auf der Seite Ausstehende Objekte können Sie sich einen Überblick über ausstehende Objekte verschaffen, diese Objekte in der Datenbank löschen oder Zielsystemen wieder hinzufügen. Zusätzlich können Sie den Status dieser Objekte zurücksetzen, so dass sie nicht mehr als ausstehend markiert sind.
Sie können der Seite Ausstehende Objekte folgende Informationen entnehmen.
Tabelle 12: Ausstehende Objekte
| Anzeigename |
Zeigt Ihnen den Namen des Objekts. |
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Letzter Protokolleintrag |
Zeigt Ihnen den Zeitpunkt für den letzten Eintrag im Synchronisationsprotokoll. |
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