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Identity Manager 9.2 - API-Entwicklungshandbuch

inject-package

Installiert Pakete aus einer tgz-Datei in das Verzeichnis node_modules des Arbeitsverzeichnisses.

Verwenden Sie dieses Kommando nur für lokale und abhängigkeitslose Pakete, die keine vollständige NPM-Installation erfordern.

Parameter

Pflichtparameter:

  • /inject <Paket1>,<Paket2>,...: Legt fest, welche Pakete installiert werden sollen. Geben Sie die Namen der Pakete kommasepariert ein.

Optionale Parameter:

  • /workspace <Pfad zum Arbeitsverzeichnis>: Legt das Arbeitsverzeichnis fest, in dessen node_modules-Verzeichnis die Pakete installiert werden sollen. Wenn Sie hier nichts angeben, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet.

Verwandte Themen

install-apiserver

Installiert einen API Server auf dem lokalen Internet Information Services (IIS).

Parameter

Anmeldeparameter:

  • /conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, mit der Sie sich verbinden möchten.

  • /dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.

Pflichtparameter:

  • /app <Anwendungsname>: Legt fest, welcher Name für die Anwendung verwendet werden soll (zum Beispiel in der Titelzeile des Browsers).

  • /sessioncert <Zertifikatsfingerabdruck>: Legt fest, welches (installierte) Zertifikat für die Erzeugung und Überprüfung von Session-Token verwendet werden soll.

    TIPP: Um den Fingerabdruck eines Zertifikats zu erhalten, können Sie beispielsweise die Windows-Funktion Computerzertifikate verwalten verwenden und den Fingerabdruck über die Detailinformationen des Zertifikats ermitteln.

Optionale Parameter:

  • /conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:

    • off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.

    • show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.

    • fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.

  • -u: Erlaubt unsichere HTTP-Verbindungen zur API Server-Webseite. Standardmäßig kann die API Server-Webseite nur über eine verschlüsselte Verbindung aufgerufen werden.

  • /site <Seitenname>: Legt die Website auf dem IIS fest, unter der die Webanwendung installiert werden soll. Wenn Sie hier nichts angeben, wird die Website automatisch ermittelt (normalerweise Default Web Site).

  • /searchservice <URL>: Legt die URL des Anwendungsservers fest, auf dem der Suchdienst gehostet wird, der verwendet werden soll.

    HINWEIS: Wenn Sie die Volltextsuche verwenden möchten, müssen Sie einen Anwendungsserver angeben. Sie können den Anwendungsserver auch zu einem späteren Zeitpunkt in die Konfigurationsdatei eintragen.

Verwandte Themen

push-files

Speichert Dateien, die Sie lokal geändert haben, wieder in der Datenbank.

Parameter

Anmeldeparameter:

  • /conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, mit der Sie sich verbinden möchten.

  • /dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.

Pflichtparameter:

  • /targets <Ziel1;Ziel2;...>: Legt fest, welche Maschinenrollen verwendet werden sollen.

Optionale Parameter:

  • /conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:

    • off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.

    • show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.

    • fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.

  • /factory <Name des Zielsystems>: Legt das Zielsystem für die Verbindung fest. Geben Sie diesen Parameter an, wenn Sie eine Verbindung zum Anwendungsserver aufbauen möchten. Beispiel: QBM.AppServer.Client.ServiceClientFactory, QBM.AppServer.Client

  • /workspace <Pfad zum Ordner>: Legt das Arbeitsverzeichnis fest, in dem die Dateien liegen, die geändert wurden und jetzt in der Datenbank gespeichert werden sollen. Wenn Sie hier nichts angeben, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet.

  • /tag <uid>: Legt fest, auf welches Änderungskennzeichen die Änderungen gebucht werden. Weitere Informationen zu Änderungskennzeichen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben.

  • /add <Datei1;Datei2;...>: Legt fest, welche neuen Dateien der Datenbank hinzugefügt werden sollen. Verwenden Sie relative Pfade.

  • /del <Datei1;Datei2;...>: Legt fest, welche Dateien aus der Datenbank gelöscht werden sollen. Verwenden Sie relative Pfade.

  • -C: Verhindert das Speichern von geänderten Dateien und speichert nur neue Dateien und löscht Dateien in der Datenbank.

Verwandte Themen

repl

Startet das ImxClient-Kommandozeilen-Programm im sogenannten REPL-Modus.

In diesem Modus werden in einer Endlosschleife folgende Aktionen ausgeführt:

  • Lesen von Kommandos von stdin

  • Weiterleiten der Befehle an das passende Plugin

  • Ausgeben der Ergebnisse der Verarbeitung nach stdout

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