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Identity Manager 8.2 - Konfigurationshandbuch

Über dieses Handbuch Softwarearchitektur des One Identity Manager Kundenspezifische Änderungen an der One Identity Manager Standardkonfiguration Anpassen der One Identity Manager Basiskonfiguration Grundlagen zum One Identity Manager Schema
Übersicht über das One Identity Manager Schema Tabellenarten und Standardspalten im One Identity Manager Datenmodell Hinweise zur Bearbeitung von Tabellendefinitionen und Spaltendefinitionen Tabellendefinitionen Spaltendefinitionen Tabellenbeziehungen Dynamische Fremdschlüssel Unterstützung von Dateigruppen
Bearbeiten der Benutzeroberfläche
Objektdefinitionen für die Benutzeroberfläche Menüführung der Benutzeroberfläche Formulare für die Benutzeroberfläche Statistiken im One Identity Manager Erweitern des Launchpad Methodendefinitionen für die Benutzeroberfläche Anwendungen für die Gestaltung der Benutzeroberfläche Symbole und Bilder für die Gestaltung der Benutzeroberfläche Verwenden vordefinierter Datenbankabfragen
Lokalisierung im One Identity Manager Prozess-Orchestrierung im One Identity Manager
Abbildung von Prozessen im One Identity Manager
Bearbeiten von Prozessen mit dem Prozesseditor Definieren von Prozessen Prozessgenerierung simulieren Gültigkeitsprüfung eines Prozesses Kompilieren von Prozessen Verwenden von prozesslokalen Variablen und globalen Variablen für die Prozessdefinition Schwellwerte für die Verarbeitung von Prozessen Festlegen des ausführenden Servers Benachrichtigung zur Verarbeitung von Prozessschritten Automatisierte Ausführung von Prozessen Übersicht über die Prozesskomponenten
Einrichten von Jobservern
Arbeitsweise des One Identity Manager Service Prozessüberwachung zur Nachverfolgung von Änderungen Bedingte Kompilierung mittels Präprozessorbedingungen Skripte im One Identity Manager
Verwendung von Visual Basic .NET-Skripten Hinweise zur Ausgabe von Meldungen Hinweise zur Verwendung von Datumswerten Hinweise zur Verwendung von Windows PowerShell Skripten Verwendung der $-Notation Verwendung von base Objekt Aufruf von Funktionen Prä-Skripte zur Verwendung in Prozessen und Prozessschritten Verwendung von Session Services Verwendung der #LD-Notation Skriptbibliothek Unterstützung bei der Bearbeitung von Skripten im Skripteditor Skripte mit dem Skripteditor erstellen und bearbeiten Skripte im Skripteditor kopieren Skripte im Skripteditor testen Kompilieren eines Skriptes im Skripteditor testen Überschreiben von Skripten Berechtigungen zu Ausführen von Skripten Bearbeiten und Testen von Skriptcode mit dem System Debugger Erweitertes Debugging im Object Browser
One Identity Manager Abfragesprache Berichte im One Identity Manager Erweiterung des One Identity Manager Schemas um kundenspezifische Tabellen oder Spalten Webservice Integration SOAP Web Service One Identity Manager als SPML Provisioning Service Provider Verarbeitung von DBQueue Aufträgen Konfigurationsdateien des One Identity Manager Service

Lokale Debug-Assemblies erstellen

Um lokale Debug-Assemblies zu erzeugen

  1. Aktivieren Sie im Database Compiler auf der Seite Kompiliervorgaben die Option Debuginformationen erzeugen.

  2. Wählen Sie die Kompilervorgabe Skripte inkl. aller Abhängigkeiten.

  3. Starten Sie die Kompilierung.

    Während der Kompilierung werden zusätzlich Meldungen ausgegeben, die auf die lokale Erstellung der Debug-Assemblies hinweisen. Einige Kompilierschritte, wie beispielsweise die Kompilierung der Webprojekte, werden übersprungen, da diese nicht lokal debuggt werden können.

Der Database Compiler erzeugt auf dem lokalen Computer im Verzeichnis %USERPROFILE%\AppData\Local\One Identity\One Identity Manager\AssemblyCache die Assemblies, die zugehörigen PDB Dateien.

Der Quellcode wird im Verzeichnis %USERPROFILE%\AppData\Local\One Identity\One Identity Manager\AssemblyCache\Sources erzeugt.

Die Assemblies werden dabei nicht in die Datenbank übertragen.

Im Object Browser debuggen

HINWEIS: Das lokale Debuggen kann so lange verwendet werden bis auf der Arbeitsstation selbst Assemblies ohne Debug-Informationen erzeugt werden oder über die Datenbankverbindung neuer Assemblies geladen werden.

Um im Object Browser zu debuggen

  1. Starten Sie den Object Browser und wählen Sie das Menü Debug > Debugger starten/stoppen.

    Das Visual Studio gestartet und der Object Browser wird mit dem Debugger verbunden. Dieser Vorgang kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ist die Verbindung zum Visual Studio hergestellt, wird Dialog Breakpoints verwalten geöffnet.

  2. Im Dialog Breakpoints verwalten können Sie verschiedene Breakpoints für Skripte, Bildungsregeln, Formatskripten, Tabellenskripten, Prozessen und Methoden definieren.

    • Um einen neuen Breakpoint zu definieren, klicken Sie und wählen Sie eine der folgenden Optionen

      • Skriptausführung: Ein neuer Breakpoint vom Typ Skript wird hinzugefügt. Wählen Sie unter Breakpoint-Operation das Skript.

      • Spaltenmethoden: Ein Breakpoint vom Typ Spalte wird hinzugefügt. Wählen Sie unter Breakpoint-Operation das Formatierungsskript, die Bildungsregel oder das Skript zum bedingten Entfernen von Berechtigungen.

      • Tabellenmethoden: Ein neuer Breakpoint vom Typ Tabellenskipt wird hinzugefügt. Wählen Sie unter Breakpoint-Operation das Tabellenskript.

      • Prozessgenerierung: Ein Breakpoint vom Typ Prozess wird hinzugefügt. Wählen Sie unter Breakpoint-Operation den Prozess.

      • Objektmethode: Ein Breakpoint vom Typ Objektmethode wird hinzugefügt. Wählen Sie unter Breakpoint-Operation die Methodendefinition.

    • Um einen vorhandenen Breakpoint zu verwenden, wählen die den Breakpoint aus der Liste.

    • Um einen Breakpoint zu entfernen, wählen Sie den Breakpoint in der Liste und klicken Sie .

    • Um alle Breakpoints zu entfernen, klicken Sie .

  3. Klicken Sie OK.

    Der Dialog Breakpoints verwalten wird geschlossen. Die Breakpoint-Definitionen werden an das Visual Studio übertragen.

    HINWEIS: Sie können den Dialog Breakpoints verwalten über das Menü Debug > Breakpoints konfiguieren wieder erreichen.

  4. Führen Sie nun im Object Browser die Aktionen aus, die Sie debuggen möchten, beispielsweise das Skript aufrufen, die Bildungsregel einer Spalte ausführen oder den Prozess generieren.

    Sobald die Aktion ausgeführt werden soll, wird die Visual Studio Anwendung in den Vordergrund geholt und zeigt die Quellcodestelle mit dem gewählten Breakpoint. Ab diesen Punkt stehen Ihnen die umfangreichen Debug-Möglichkeiten von Visual Studio im vollen Umfang zur Verfügung. Mit F10 können Sie beispielsweise Zeile für Zeile den Quellcode durchlaufen und mit F5 die Anwendung wieder fortsetzen.

  5. Haben Sie das Debugging abgeschlossen, wählen Sie das Menü Debug > Debugger starten/stoppen.

    Das Visual Studio wird von Object Browser getrennt und geschlossen.

Verwandte Themen

Fehlerbehebung für das Debugging im Object Browser

Problem

Im Database Compiler wird die Option Debuginformationen erzeugen nicht angezeigt.

Ursache

Dem verwendeten Systembenutzer ist die Programmfunktion Erlaubt das Erstellen lokaler Debug-Assemblies (Common_CompileForDebug) nicht über seine Berechtigungsgruppen zugewiesen.

Lösung

Weisen Sie im Designer die Programmfunktion an eine kundenspezifische Berechtigungsgruppe zu und nehmen Sie den Systembenutzer in die Berechtigungsgruppe auf. Ausführliche Informationen Steuern von Berechtigungen über Programmfunktionen finden Sie im One Identity Manager Handbuch zur Autorisierung und Authentifizierung.

Problem

Im Object Browser wird das Menü Debug nicht angezeigt.

Mögliche Ursachen
  • Das Visual Studio ist nicht im erwarteten Umfang installiert.

  • Die geladenen Assemblies enthalten keine Debug-Informationen.

Mögliche Lösungen
Problem

Die Breakpoints im Visual Studio werden als inaktiv angezeigt.

Ursache

Breakpoints werden als inaktiv angezeigt, wenn die Assembly mit der zu debuggenden Funktion noch nicht im Prozessraum geladen ist. Beispielsweise werden die Assemblies zur Prozessgenerierung erst zum Zeitpunkt der Generierung in die Anwendung geladen. Ab dann wird der Breakpoint als aktiv erkannt und angesprungen.

Problem

Die Breakpoints im Visual Studio werden immer als inaktiv angezeigt und werden auch nicht angesprungen.

Mögliche Ursachen
  • Der Object Browser hat noch falsche Assemblies geladen.

  • Der Object Browser konnte zu den Assemblies keine Debug-Informationen finden.

Mögliche Lösung

Ist das Visual Studio mit dem Object Browser verbunden, wechseln Sie in das verbundene Visual Studio und öffnen die Ansicht Debug > Windows > Modules. Hier finden Sie die Auflistung aller geladenen Modulen und Zusatzinformationen.

One Identity Manager Abfragesprache

Die One Identity Manager Abfragesprache (auch One Identity Manager Query Language) kann zum Erstellen von Abfragen oder Where-Klausel-Ausdrücke gegen die One Identity Manager-Objektschicht verwendet werden.

Die One Identity Manager Abfragesprache wird beispielsweise für die Kommunikation zwischen Anwendungsserver und Client genutzt. Sie können die One Identity Manager Abfragesprache derzeit im Object Browser im Abfragefenster verwenden.

Die Abfragesprache unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Schlüsselwörter können in Groß- oder Kleinschreibung geschrieben werden. Um leichter erkennbar zu sein, werden Schlüsselwörter in den folgenden Beispielen immer in Großbuchstaben geschrieben.

Die Abfragesyntax in vielen Teilen an die SQL-Syntax angelehnt. Das macht es einfacher, einfache Where-Klauseln von SQL-Syntax in die Abfragesyntax zu konvertieren.

Detaillierte Informationen zum Thema
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