WICHTIG: Für eine erfolgreiche Authentifizierung müssen der Domänen–Controller und die Domäne per DNS Anfrage aufgelöst werden können. Ist die DNS Auflösung nicht möglich, wird die Verbindung zum Zielsystem mit Fehlermeldung abgelehnt.
Für die Einrichtung des Synchronisationsprojektes sollten Sie die folgenden Informationen bereit halten.
Angaben | Erläuterungen |
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Vollständiger Name der Domäne |
Vollständiger Name der Domäne. |
Benutzerkonto und Kennwort zur Anmeldung an der Domäne |
Benutzerkonto und Kennwort zur Anmeldung an der Domäne. Dieses Benutzerkonto wird für den Zugriff auf die Domäne verwendet. Stellen Sie ein Benutzerkonto mit ausreichenden Berechtigungen bereit. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzer und Berechtigungen für die Synchronisation mit dem Active Directory. |
DNS Name des Domänen-Controllers |
Vollständiger Name des Domänen-Controllers, gegen den sich der Synchronisationsserver verbindet, um auf die Active Directory Objekte zuzugreifen. Beispiel: <Name des Servers>.<Vollqualifizierter Domänenname> |
Kommunikationsport auf dem Domänen-Controller |
Kommunikationsport auf dem Domänen-Controller. LDAP Standard-Kommunikationsport ist Port 389. |
Authentifizierungsart |
Eine Verbindung zum Zielsystem kann nur hergestellt werden, wenn die richtige Authentifizierungsart gewählt wird. Als Standard wird die Authentifizierungsart Secure verwendet. |
Synchronisationsserver für das Active Directory |
Vom Synchronisationsserver werden alle Aktionen des One Identity Manager Service gegen die Zielsystemumgebung ausgeführt. Die für die Synchronisation und Administration mit der One Identity Manager-Datenbank benötigten Einträge werden vom Synchronisationsserver bearbeitet. Auf dem Synchronisationsserver muss der One Identity Manager Service mit dem Active Directory Konnektor installiert sein. Der Synchronisationsserver muss im One Identity Manager als Jobserver bekannt sein. Verwenden Sie beim Einrichten des Jobservers die folgenden Eigenschaften.
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Verbindungsdaten zur One Identity Manager-Datenbank |
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Remoteverbindungsserver |
Um die Synchronisation mit einem Zielsystem zu konfigurieren, muss der One Identity Manager Daten aus dem Zielsystem auslesen. Dabei kommuniziert der One Identity Manager direkt mit dem Zielsystem. Mitunter ist der direkte Zugriff von der Arbeitsstation, auf welcher der Synchronization Editor installiert ist, nicht möglich, beispielsweise aufgrund der Firewall-Konfiguration oder weil die Arbeitsstation nicht die notwendigen Hard- oder Softwarevoraussetzungen erfüllt. Der Remoteverbindungsserver und die Arbeitsstation müssen in der selben Active Directory Domäne stehen. Konfiguration des Remoteverbindungsservers:
Der Remoteverbindungsserver muss im One Identity Manager als Jobserver bekannt sein. Es wird der Name des Jobservers benötigt. TIPP: Der Remoteverbindungsserver benötigt dieselbe Konfiguration (bezüglich der installierten Software sowie der Berechtigungen des Benutzerkontos) wie der Synchronisationsserver. Nutzen Sie den Synchronisationsserver gleichzeitig als Remoteverbindungsserver, indem Sie lediglich das RemoteConnectPlugin zusätzlich installieren. Ausführliche Informationen zum Herstellen einer Remoteverbindung finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation. |