Identität |
Identität, die den E-Mail Benutzer verwendet.
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Wurde der E-Mail Benutzer über eine Kontendefinition erzeugt, ist die Identität bereits eingetragen.
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Wenn Sie den E-Mail Benutzer manuell erstellen, können Sie die Identität aus der Auswahlliste wählen.
In der Auswahlliste werden im Standard aktivierte und deaktivierte Identitäten angezeigt. Um deaktivierte Identitäten nicht in der Auswahlliste anzuzeigen, aktivieren Sie den Konfigurationsparameter QER | Person| HideDeactivatedIdentities.
HINWEIS: Wenn Sie eine deaktivierte Identität an einen E-Mail Benutzer zuordnen, wird der E-Mail Benutzer, abhängig von der Konfiguration, unter Umständen gesperrt oder gelöscht. |
Keine Verbindung mit einer Identität erforderlich |
Gibt an, ob dem E-Mail Benutzer absichtlich keine Identität zugeordnet ist. Der Wert wird aus dem verbundenen Benutzerkonto ermittelt. |
Nicht mit einer Identität verbunden |
Zeigt an, warum für den E-Mail Benutzer die Option Keine Verbindung mit einer Identität erforderlich aktiviert ist. Der Wert wird aus dem verbundenen Benutzerkonto ermittelt. Mögliche Werte sind:
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durch Administrator: Die Option wurde manuell durch den Administrator aktiviert.
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durch Attestierung: Das Benutzerkonto wurde attestiert.
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durch Ausschlusskriterium: Das Benutzerkonto wird aufgrund eines Ausschlusskriteriums nicht mit einer Identität verbunden. Das Benutzerkonto ist beispielsweise in der Ausschlussliste für die automatische Identitätenzuordnung enthalten (Konfigurationsparameter PersonExcludeList). |
Kontendefinition |
Kontendefinition, über die der E-Mail Benutzer erstellt wurde.
Die Kontendefinition wird benutzt, um die Stammdaten des E-Mail Benutzers automatisch zu befüllen und um einen Automatisierungsgrad für den E-Mail Benutzer festzulegen. Der One Identity Manager ermittelt die IT Betriebsdaten der zugeordneten Identität und trägt sie in die entsprechenden Eingabefelder des E-Mail Benutzers ein.
HINWEIS: Die Kontendefinition darf nach dem Speichern des E-Mail Benutzers nicht geändert werden. |
Automatisierungsgrad |
Automatisierungsgrad, mit dem der E-Mail Benutzer erstellt wird. Wählen Sie einen Automatisierungsgrad aus der Auswahlliste. Den Automatisierungsgrad können Sie nur festlegen, wenn Sie auch eine Kontendefinition eingetragen haben. In der Auswahlliste werden alle Automatisierungsgrade der gewählten Kontendefinition angeboten. |
Azure Active Directory Mandant |
Bezeichnung des Azure Active Directory Mandanten. |
Azure Active Directory Benutzerkonto |
Azure Active Directory Benutzerkonto, welches den E-Mail Benutzer verwendet. |
Vorname |
Vorname des Benutzers. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Nachname |
Nachname des Benutzers. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Initialen |
Initialen des Benutzers. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Bezeichnung |
Bezeichnung des E-Mail Benutzers. |
Anzeigename |
Anzeigename, wie er im Adressbuch verwendet wird. |
Alias |
Eindeutiger Alias zur weiteren Identifizierung des E-Mail Benutzers. |
Benutzer-ID |
Benutzer-ID, mit der sich der E-Mail Benutzer anmeldet.
Beispiel:
<alias>@<domain.com> <user>@yourorganisation.onmicrosoft.com |
Kennwort |
Kennwort für die Anmeldung. Das zentrale Kennwort der zugeordneten Identität kann auf das Kennwort des E-Mail-Benutzers abgebildet werden. Ausführliche Informationen zum zentralen Kennwort einer Identität finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für das Identity Management Basismodul.
Hinweis: Beim Prüfen eines Benutzerkennwortes werden die Kennwortrichtlinien beachtet. Stellen Sie sicher, dass die Kennwortrichtlinie nicht gegen die Anforderungen des Zielsystems verstößt.
Für die Generierung von Zufallskennwörtern für neue E-Mail Benutzer, das Versenden der Anmeldeinformationen sowie die Verwendung von Kennwortrichtlinien werden die Konfigurationseinstellungen für Azure Active Directory genutzt. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für die Anbindung einer Azure Active Directory-Umgebung. |
Bestätigung |
Kennwortwiederholung. |
Proxy Adressen |
Weitere E-Mail-Adressen zum E-Mail Benutzer. Für die Erstellung weiterer Proxy Adressen ist die folgende Syntax einzuhalten:
Adresstyp: neue E-Mail-Adresse |
Empfängertyp (Detail) |
Typ des E-Mail-Benutzers. Zur Auswahl stehen E-Mail-Benutzer und Gast-E-Mail-Benutzer. |
Externe E-Mail Adresse |
E-Mail-Adresse, an welche die Nachrichten weitergeleitet werden sollen. |
Zieladresstyp |
Adresstyp der E-Mail-Adresse. Zulässiger Wert ist SMTP. |
Nicht in Adresslisten anzeigen |
Gibt an, ob der E-Mail Benutzer in Adressbüchern angezeigt werden soll. Setzen Sie die Option, wenn Sie verhindern wollen, dass der E-Mail Benutzer in Adressbüchern angezeigt wird. Diese Option gilt für die Anzeige in allen Adressbüchern. |
Risikoindex (berechnet) |
Maximalwert der Risikoindexwerte aller zugeordneten Gruppen. Die Eigenschaft ist nur sichtbar, wenn der Konfigurationsparameter QER | CalculateRiskIndex aktiviert ist. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für Risikobewertungen. |
Kategorie |
Kategorien für die Vererbung von Gruppen an den E-Mail Benutzer. Gruppen können selektiv an die E-Mail Benutzer vererbt werden. Dazu werden die Gruppen und die E-Mail Benutzer in Kategorien eingeteilt. Wählen Sie aus der Auswahlliste eine oder mehrere Kategorien. |
Gruppen erbbar |
Gibt an, ob der E-Mail Benutzer Gruppen über die Identität erben darf. Ist die Option aktiviert, werden Gruppen über hierarchische Rollen, in denen die Identität Mitglied ist, oder über IT Shop Bestellungen an den E-Mail Benutzer vererbt.
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Wenn Sie eine Identität mit Benutzerkonto beispielsweise in eine Abteilung aufnehmen und Sie dieser Abteilung Gruppen zugewiesen haben, dann erbt der E-Mail Benutzer diese Gruppen.
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Wenn eine Identität eine Gruppenmitgliedschaft im IT Shop bestellt hat und diese Bestellung genehmigt und zugewiesen ist, dann erbt der E-Mail Benutzer diese Gruppe nur, wenn die Option aktiviert ist. |
Einfache Anzeige |
Einfacher Anzeigename für Systeme, die nicht alle Zeichen des normalen Anzeigenamens interpretieren können. |
Phonetischer Anzeigename |
Anzeigename in phonetischer Schreibweise. Wird verwendet, wenn die Aussprache und Schreibweise des Namens nicht übereinstimmen. Der phonetische Anzeigename wird beispielsweise verwendet, um die Empfänger im hierarchischen Adressbuch zu sortieren, wenn keine Reihenfolge angegeben ist. Die Sortierung erfolgt aufsteigend von A bis Z.
Ist kein phonetischer Anzeigenamen eingetragen, erfolgt die Sortierung nach dem Anzeigenamen. |
Reihenfolge |
Gibt an, in welcher Reihenfolge die Empfänger im hierarchischen Adressbuch angezeigt werden. Je größer der Wert desto höher die Rangfolge in der Sortierung.
Ist keine Reihenfolge angegeben oder haben mehrere Einträge die gleiche Reihenfolge, erfolgt die Sortierung nach dem phonetischen Anzeigenamen. |
Nachrichtenformat |
Nachrichtenformat für Nachrichten, die an einen E-Mail Benutzer gesendet werden. Zulässige Werte sind MIME (Standard) und Text. |
Format Nachrichtentext |
Format des Nachrichtentextes für die Nachrichten, die an einen E-Mail Benutzer gesendet werden. Zur Auswahl stehenText, HTML und TextAndHtml. Die zulässigen Werte sind abhängig vom gewählten Nachrichtenformat.
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Wenn das Nachrichtenformat MIME festgelegt ist, kann das Format des Nachrichtentextes Text, HTML oder TextAndHtml (Standard) sein.
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Wenn das Nachrichtenfromat Text festgelegt ist, kann das Format des Nachrichtentextes Text sein. |
Anlagenformat |
Anlagenformat des Apple Macintosh-Betriebssystems für Nachrichten, die an einen E-Mail Benutzer gesendet werden. Zur Auswahl stehen BinHex (Standard), UuEncode, AppleSingle und AppleDouble. |
Bevorzugtes Nachrichtenformat |
Gibt an, ob die für den Empfänger konfigurierten Einstellungen für das Nachrichtenformat die globalen Einstellungen überschreiben sollen. |
MAPI-RTF benutzen |
Gibt an, ob der E-Mail Benutzer Nachrichten im MAPI-Format erhalten darf. Zur Auswahl stehen Niemals, Immer und Nutze Standardeinstellungen. |
Absender-Authentifizierung anfordern |
Gibt an, ob die Authentifizierungsinformationen von Absendern angefordert werden. Setzen Sie die Option, um zu verhindern, dass anonyme Absender Benachrichtigungen an den E-Mail Benutzer senden können. |
Moderation aktiviert |
Gibt an, ob der E-Mail Benutzer moderiert wird. Legen Sie die Moderatoren über die Aufgabe Moderatoren zuweisen fest. Anschließend aktivieren Sie die Option. |
Senden der Benachrichtigung |
Angabe, wie Absender benachrichtigt werden, wenn Sie ein Nachricht an einen moderierten E-Mail Benutzer senden. Zulässige Werte sind:
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Keine Benachrichtigung: Es erfolgt keine Benachrichtigung der Absender.
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Nur Absender der eigenen Organisation benachrichtigen: Nur interne Absender erhalten eine Benachrichtigung.
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Alle Absender benachrichtigen: Interne und externe Absender erhalten eine Benachrichtigung. |
Straße |
Straße. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Ort |
Ort. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. Anhand des Ortes können automatisch Standorte erzeugt und den Identitäten zugeordnet werden. |
Postfach |
Postfach. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Bundesland |
Bundesland. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Postleitzahl |
Postleitzahl. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Land/Region |
Länderkennung. |
Büro |
Büroanschrift. |
Telefon (Geschäftlich) |
Geschäftliche Telefonnummer. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Weitere Telefonnummern |
Weitere geschäftliche Telefonnummern. |
Fax |
Faxnummer. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Weitere Faxnummern |
Weitere Faxnummern. |
Telefon (Privat) |
Private Telefonnummer. |
Weitere Privatnummern |
Weitere private Telefonnummern. |
Mobiltelefon |
Mobiltelefonnummer. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Funknummer |
Funknummer. |
Webseite |
Webseite des Benutzers. |
Notizen |
Weitere Informationen zum Benutzer. |
Position |
Dienstbezeichnung des Benutzers. |
Abteilung |
Abteilung. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Firma |
Firma. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. |
Manager |
Verantwortlicher für den E-Mail Benutzer.
Um einen Manager festzulegen
- Klicken Sie auf die Schaltfläche neben dem Eingabefeld.
- Wählen Sie unter Tabelle die Tabelle, welche die Kontomanager abbildet.
- Wählen Sie unter Kontomanager den Verantwortlichen.
- Klicken Sie OK.
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Assistent |
Name des Assistenten des E-Mail Benutzers. |