Auswertung der Simulationsdaten
Beim Beenden der Simulation werden die aufgezeichneten Änderungen geladen und im Manager als Protokoll dargestellt.
Tabelle 1: Protokollierung der Simulationsdaten
Überblick |
Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Aktionen durch die vorgenommenen Änderungen ausgelöst werden.
Sie können hier die Simulationsdaten exportieren und den Bericht anzeigen. |
Anzahl der ausgeführten Änderungen pro Aktion. |
DBQueue |
Im Protokoll der DBQueue werden die nachfolgenden Informationen angezeigt. Die Zusatzinformationen können Sie über das Kontextmenü einblenden. |
Operation |
Auszuführender Berechnungsauftrag. |
Sortierreihenfolge |
Sortierreihenfolge zur Verarbeitung des Berechnungsauftrages. |
Prozess ID |
Eindeutige Kennung des Prozesses. |
Objekt |
Eindeutige Kennung des Objektes. |
Untergeordnetes Objekt |
Eindeutige Kennung des untergeordneten Objektes. |
Generierte Prozesse |
Es werden die Prozesse und Prozessschritte angezeigt, die aufgrund der Änderungen während der Simulation generiert werden. Zusätzlich werden die einzelnen Eigenschaften der Prozesse und Prozessschritte mit ihren konkreten Werten dargestellt. |
Prozess |
Name des generierten Prozesses. |
Prozessschritte |
Name des generierten Prozessschrittes. |
Eigenschaft |
Eigenschaft des Prozesses oder des Prozessschrittes. |
Wert |
Wert der Eigenschaft. |
Triggeränderungen |
Angezeigt werden alle Änderungen an Objekten, die während der Simulation durch Trigger eingestellt wurden. |
Tabelle |
Anzeigetext der Tabelle, zu welcher der Datensatz gehört. Diese Angabe dient zur Gruppierung der Objekte. |
Objekt |
Objekt, das von der Änderung betroffen ist. |
Spalte |
Spalte, die geändert wurde. |
Alter Wert |
Wert der Spalte vor der Änderung. |
Neuer Wert |
Wert der Spalte nach der Änderung. |
Geänderte Objekte |
Es werden alle Objekte und ihre Eigenschaften angezeigt, soweit diese von den Änderungen während der Simulation betroffen waren. |
Tabelle |
Anzeigetext der Tabelle, zu welcher der Datensatz gehört. Diese Angabe dient zur Gruppierung der Objekte. |
Objekt |
Objekt, das von der Änderung betroffen ist. |
Spalte |
Spalte, die geändert wurde. |
Alter Wert |
Wert der Spalte vor der Änderung. |
Neuer Wert |
Wert der Spalte nach der Änderung. |
Simulationsdaten exportieren
Sie können das Protokoll der Simulation als Bericht im PDF-Format exportieren.
Um die Simulationsdaten als Bericht zu exportieren und anzuzeigen
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Wählen Sie im Protokoll der Simulation die Ansicht Überblick.
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Klicken Sie die Schaltfläche neben der Auflistung der Aktionen.
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Wählen Sie über den Dateibrowser den Ablagepfad und geben Sie einen Dateinamen für den Bericht an.
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Um die PDF-Datei zu erzeugen, klicken Sie Speichern.
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Klicken Sie Ja, um den Bericht sofort anzuzeigen.
Planen des Ausführungszeitpunktes von Operationen
Sie können im Manager das Erstellen, Ändern oder Löschen eines Objektes zu einem definierten Ausführungszeitpunkt planen. Der DBQueue Prozessor überprüft regelmäßig, ob geplante Operationen vorhanden sind. Bei Erreichen des geplanten Zeitpunktes wird die Operation durch den One Identity Manager Service ausgeführt.
Um die Ausführung von Operationen zu einem definierten Zeitpunktes zu nutzen
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Prüfen Sie im Designer, ob der Konfigurationsparameter Common | DeferredOperation aktiviert ist. Prüfen Sie den Wert des Konfigurationsparameters und passen Sie den Wert bei Bedarf an.
Zulässige Werte sind:
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1 (Standard): Ausführungszeitpunkte für das Erstellen, Ändern oder Löschen eines Objektes können im Manager geplant werden.
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0: Verzögerte Löschoperationen, wie beispielsweise das verzögerte Löschen von Benutzerkonten, werden ausgeführt. Das Planen von Ausführungszeitpunkten im Manager ist nicht möglich.
Wenn Sie den Konfigurationsparameter aktivieren oder deaktivieren, müssen Sie die Datenbank kompilieren.
Wenn Sie den Konfigurationsparameter zu einem späteren Zeitpunkt deaktivieren, werden die nicht benötigten Modellbestandteile und Skripte deaktiviert. SQL-Prozeduren und Trigger werden weiterhin ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Verhalten präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter und zur bedingten Kompilierung finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch.
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Prüfen Sie im Designer den Konfigurationsparameter Common | DeferredOperation | AllowUpdateInInsertMode und passen Sie ihn an das gewünschte Verhalten an.
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Ist der Konfigurationsparameter deaktiviert, tritt während der Prozessverarbeitung ein Fehler auf, wenn ein Objekt eingefügt werden soll, das bereits in der Datenbank vorhanden ist.
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Ist der Konfigurationsparameter aktiviert, wird beim Einfügen eines Objektes, das bereits in der Datenbank vorhanden ist, das Objekt aktualisiert.
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Prüfen Sie im Designer den Konfigurationsparameter Common | DeferredOperation | IgnoreMissingOnDelete und passen Sie ihn an das gewünschte Verhalten an.
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Ist der Konfigurationsparameter deaktiviert, tritt während der Prozessverarbeitung ein Fehler auf, wenn ein Objekt gelöscht werden soll, welches in der Datenbank nicht mehr vorhanden ist.
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Ist der Konfigurationsparameter aktiviert, werden fehlende Objekte beim Löschen ignoriert.
Ausführungszeitpunkte im Manager planen
Sie können im Manager das Erstellen, Ändern oder Löschen eines Objektes zu einem definierten Ausführungszeitpunkt planen.
Um einen Ausführungszeitpunkt für das Erstellen und Ändern eines Objektes zu planen
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Wählen Sie im Manager das Objekt, für welches Sie einen Änderungszeitpunkt festlegen möchten.
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Wählen Sie die Aufgabe Stammdaten bearbeiten.
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Ändern Sie die gewünschten Werte.
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Wählen Sie den Menüeintrag Objekt > Änderungszeitpunkt festlegen.
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Im Bereich Ausführungszeitpunkt legen Sie das Datum und die Uhrzeit der Änderung fest.
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Erfassen Sie im Bereich Bemerkungen zusätzliche Informationen zur Ausführung der Operation.
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Klicken Sie Speichern.
Um einen Ausführungszeitpunkt für das Löschen eines Objektes zu planen
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Wählen Sie im Manager das Objekt, für welches Sie einen Löschzeitpunkt festlegen möchten.
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Wählen Sie den Menüeintrag Objekt > Löschzeitpunkt festlegen.
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Im Bereich Ausführungszeitpunkt legen Sie das Datum und die Uhrzeit für das Löschen fest.
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Erfassen Sie im Bereich Bemerkungen zusätzliche Informationen zur Ausführung der Operation.
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Klicken Sie Speichern.
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Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.