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Identity Manager 8.2 - Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben

Über dieses Handbuch Simulieren von Datenänderungen im Manager Planen des Ausführungszeitpunktes von Operationen Bildungsregeln erneut anwenden Exportieren von Daten mit dem Manager Auswertung von Daten und Datenänderungen Auswertung der Prozessüberwachung im Manager Zeitpläne im One Identity Manager Mailvorlagen im One Identity Manager Kennwortrichtlinien im One Identity Manager Arbeiten mit Änderungskennzeichen Prüfen der Datenkonsistenz Kompilieren einer One Identity Manager-Datenbank Transportieren kundenspezifischer Änderungen Importieren von Daten mit dem Data Import Import und Export einzelner Dateien für die Softwareaktualisierung One Identity Manager-Datenbank für eine Test- oder Entwicklungsumgebung aus einer Datenbanksicherung erstellen Initialisieren des DBQueue Prozessor nach Erweiterung der Serverhardware Kommandozeilenprogramme

Änderungskennzeichen sperren

Ist ein Änderungskennzeichen gesperrt, dann können keine weiteren Änderungen auf dieses Kennzeichen gebucht werden. Änderungskennzeichen können beispielsweise nach dem Transport mit dem Database Transporter gesperrt und abgeschlossen werden.

Um ein Änderungskennzeichen zu sperren

  1. Wählen Sie im Manager oder im Designer den Menüeintrag Datenbank > Änderungskennzeichen bearbeiten.

  2. Klicken Sie im Dialog Änderungskennzeichen bearbeiten neben der Auswahlliste Änderungskennzeichen die Schaltfläche .

  3. Wählen Sie ein Änderungskennzeichen in der Liste aus und öffnen Sie die Bearbeitungsansicht über die Schaltfläche .

  4. Wählen Sie für die Eigenschaft Gesperrt den Wert True.

  5. Klicken Sie die Schaltfläche .

  6. Klicken Sie OK.

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Änderungskennzeichen löschen

Wenn Sie ein Änderungskennzeichen nicht mehr benötigen, können Sie es löschen.

Um ein Änderungskennzeichen zu löschen

  1. Wählen Sie im Manager oder im Designer den Menüeintrag Datenbank > Änderungskennzeichen bearbeiten.

  2. Klicken Sie im Dialog Änderungskennzeichen bearbeiten neben der Auswahlliste Änderungskennzeichen die Schaltfläche .

  3. Wählen Sie im Dialog Änderungskennzeichen das Änderungskennzeichen und klicken Sie die Schaltfläche .

  4. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.

  5. Um den Dialog Änderungskennzeichen zu schließen, klicken Sie Abbruch.

  6. Um den Dialog Änderungskennzeichen bearbeiten zu schließen, klicken Sie OK.

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Release-Management

Mehrere Änderungskennzeichen können Sie zu einem Release zusammenfassen. Es wird ein Bericht angeboten, der einen Überblick über die Änderungen eines Releases gibt.

Um Änderungskennzeichen zu einem Release zusammenzufassen

  1. Wählen Sie im Designer die Kategorie Basisdaten > Allgemein > Release-Management.

  2. Wählen Sie den Menüeintrag Objekt > Neu.

  3. Erfassen Sie im Bearbeitungsbereich auf dem Tabreiter Eigenschaften mindestens folgende Informationen:

    • Änderungskennzeichen: Erfassen Sie die Bezeichnung des Änderungskennzeichens.

    • Kennzeichentyp: Wählen Sie den Typ Release.

  4. Wählen Sie im Bearbeitungsbereich den Tabreiter Änderungskennzeichen und weisen Sie die Änderungskennzeichen zu, die zu einem Release zusammengefasst werden sollen.

Um den Bericht zu einem Release anzuzeigen

  1. Wählen Sie im Designer die Kategorie Basisdaten > Allgemein > Release-Management > <Name des Releases>.

  2. Wählen Sie die Aufgabe Bericht anzeigen.

    Der Bericht Überblick über die Änderungen für den Release wird geöffnet.

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Prüfen der Datenkonsistenz

Mit der Konsistenzprüfung werden verschiedene Tests zur Verfügung gestellt, um die Datenbankobjekte hinsichtlich ihrer Datenbeschaffenheit zu analysieren. Neben vordefinierten Tests können Sie eigene Tests definieren und bei Bedarf eine Datenreparatur ausführen.

Eine Konsistenzprüfung sollten Sie in regelmäßigen Abständen sowie nach umfangreichen Änderungen an der Systemkonfiguration ausführen.

Die Konsistenzprüfung können Sie im Manager und im Designer ausführen. Dabei gelten folgende Besonderheiten:

  • Datenbanktest werden im Manager und im Designer vollständig durchgeführt.

  • Tabellentests und Objekttests im Manager prüfen die Daten des Anwendungsmodells.

  • Tabellentests und Objekttests im Designer prüfen die Daten des Systemdatenmodells.

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