Schemaeditor
Im ist ein integriert. Dieser ist ebenfalls nur im Expertenmodus verfügbar. Hier können Sie benutzerspezifische virtuelle Schemaeigenschaften bearbeiten.
Um den Schemaeditor zu öffnen
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Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | One Identity Manager Verbindung.
- ODER -
Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | .
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Öffnen Sie die Ansicht Schemabrowser.
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Klicken Sie in der Symbolleiste des Schemabrowsers .
Um eine benutzerspezifische hinzuzufügen
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Wählen Sie im Bereich die , zu der eine neue virtuelle Schemaeigenschaft angelegt werden soll.
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Klicken Sie im Bereich Aktion Schemaeigenschaft hinzufügen.
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Wählen Sie den Typ der Schemaeigenschaft und bearbeiten Sie deren Details.
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Klicken Sie Erstellen.
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Klicken Sie Übernahme in Datenbank, um die Änderungen zu speichern.
Um eine benutzerspezifische Schemaeigenschaft zu bearbeiten
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Wählen Sie im Bereich Schema die Schemaeigenschaft.
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Bearbeiten Sie die Details der Schemaeigenschaft.
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Klicken Sie Änderungen übernehmen.
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Klicken Sie Übernahme in Datenbank, um die Änderungen zu speichern.
Um eine benutzerspezifische Schemaeigenschaft zu löschen
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Wählen Sie im Bereich Schema die Schemaeigenschaft.
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Klicken Sie im Bereich Aktion Schemaeigenschaft entfernen.
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
-
Klicken Sie Übernahme in Datenbank, um die Änderung zu speichern.
Detaillierte Informationen zum Thema
Benutzerdefinierte Projektvorlagen nutzen
Aus bestehenden können eigene erstellt werden. Das ist beispielsweise nützlich, wenn kundenspezifische Anpassungen an den Mappings oder Synchronisationsworkflows auch in Synchronisationsprojekten für weitere Zielsysteme genutzt werden sollen. Wenn Sie ein Synchronisationsprojekt aus einer benutzerdefinierten Projektvorlage erstellen, werden alle Einstellungen des zugrundeliegenden Synchronisationsprojekts übernommen. Um das neue Projekt nutzen zu können, müssen Sie lediglich die zielsystemspezifischen Einstellungen anpassen.
Skriptsprache und unterstützte Skriptsprachen
An den Projektvorlagen sind eine Skriptsprache und die unterstützten Skriptsprachen festgelegt. Diese Eigenschaften haben unterschiedliche Funktionen und können damit auch unterschiedliche Werte annehmen.
Skriptsprache: |
Sprache, in welcher der Skriptcode der Projektvorlage erstellt ist.
Die Skriptsprache einer Projektvorlage sollte nur angepasst werden, wenn der Skriptcode manuell geändert und dafür eine bestimmte Skriptsprache genutzt werden soll. |
Unterstützte Skriptsprachen: |
Skriptsprachen, in der Skripte in den Synchronisationsprojekten erstellt werden können, die mit dieser Projektvorlage erstellt werden.
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Wenn eine Projektvorlage verschiedene Skriptsprachen unterstützt, wählen Sie beim Einrichten des Synchronisationsprojekts die zu nutzende Skriptsprache aus (nur im Expertenmodus).
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Wenn eine Projektvorlage aus einem bestehenden Synchronisationsprojekt erstellt wird, dann unterstützt diese Projektvorlage nur die Skriptsprache des zugrunde liegenden Synchronisationsprojekts. |
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Projektvorlage erstellen
Im Expertenmodus können aus bestehenden erstellt werden. Diese können Sie nutzen, um neue Synchronisationsprojekte mit dem Projektassistenten zu erstellen.
Um eine Projektvorlage zu erstellen
- Wählen Sie im Menü Bearbeiten | Projektvorlage erstellen...
- Erfassen Sie die Eigenschaften der Vorlage.
Die Werte werden mit den Eigenschaften des geöffneten Synchronisationsprojekts vorbelegt.
- Klicken Sie OK.
Tabelle 78: Eigenschaften einer Projektvorlage
Anzeigename |
Name der Projektvorlage zur Anzeige im Projektassistenten. |
Skriptsprache |
Sprache, in welcher der Skriptcode der Projektvorlage erstellt wird. Passen Sie diese Einstellung nur an, wenn Sie nachträglich manuelle Änderungen am Skriptcode der Projektvorlage vornehmen möchten. |
Beschreibung |
Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
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Synchronisationsprojekt aus einer benutzerdefinierten Projektvorlage erstellen
Vor dem Erstellen eines beachten Sie folgende Hinweise:
HINWEIS: Es ist möglich, dass , die mit einer älteren One Identity Manager-Version erstellt wurde, mit der aktuell installierten Version nicht kompatibel sind. Wenn diese Projektvorlagen genutzt werden, können Fehler auftreten. Erstellen Sie die Projektvorlagen mit der aktuell installierten One Identity Manager-Version erneut.
HINWEIS: Die Skriptsprache des einzurichtenden Synchronisationsprojekts entspricht der unterstützten Skriptsprache der Projektvorlage.
Benutzerdefinierte Projektvorlagen können auch angewendet werden, wenn der Expertenmodus nicht aktiviert ist.
Um ein Synchronisationsprojekt aus einer benutzerdefinierten Projektvorlage zu erstellen
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Erstellen Sie mit dem Projektassistenten ein neues Synchronisationsprojekt.
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Auf der Seite Projektvorlage auswählen wählen Sie die benutzerdefinierte Projektvorlage.
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Auf der Seite der Synchronisation wählen Sie das Basisobjekt, das für die Synchronisations- und Provisionierungsprozesse benötigt wird.
- Basisobjekttabelle: Tabelle, aus der das Basisobjekt ausgewählt wird, beispielsweise ADSDomain.
- Mehr anzeigen: Gibt an, ob auch Tabellen für andere Zielsystemtypen in der Auswahlliste für die Basisobjekttabelle angezeigt werden sollen.
- Basisobjekt: Objekt aus der Basistabelle, welches das Basisobjekt für die Synchronisations- und Provisionierungsprozesse bildet.
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Ohne Basisobjekt fortfahren: Gibt an, ob für die Synchronisation ein konkretes Basisobjekt benötigt wird.
Aktivieren Sie diese Option, wenn das Basisobjekt noch nicht in der One Identity Manager-Datenbank vorhanden ist.
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Auf der Seite wählen Sie den Synchronisationsserver, der die Synchronisation ausführen soll.
Wenn der Synchronisationsserver noch nicht als Jobserver für dieses Zielsystem in der One Identity Manager-Datenbank bekannt gegeben wurde, können Sie einen neuen Jobserver anlegen.
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Klicken Sie , um einen neuen Jobserver anzulegen.
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Erfassen Sie die Bezeichnung des Jobservers und den vollständigen Servernamen gemäß DNS-Syntax.
TIPP: Sie können auch einen vorhandenen Jobserver zusätzlich als Synchronisationsserver für dieses Zielsystem einsetzen.
Diesem Jobserver wird die passende automatisch zugewiesen.
- Klicken Sie OK.
Der Synchronisationsserver wird als Jobserver für das Zielsystem in der One Identity Manager-Datenbank bekannt gegeben.
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HINWEIS: Stellen Sie nach dem Speichern des Synchronisationsprojekts sicher, dass dieser Server als Synchronisationsserver eingerichtet ist.
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Auf der Seite Allgemein erfassen Sie die allgemeinen Einstellungen für das Synchronisationsprojekt.
- Anzeigename: Anzeigename für das Synchronisationsprojekt.
- Beschreibung: Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen.
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Auf der letzten Seite des Projektassistenten deaktivieren Sie die Option Synchronisationsprojekt speichern und sofort aktivieren.
Das Synchronisationsprojekt sollte noch nicht aktiviert werden, da es noch nicht vollständig konfiguriert ist.
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Passen Sie bei Bedarf den Anzeigenamen und die Beschreibung des Synchronisationsprojekts an.
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Speichern Sie das Synchronisationsprojekt in der Datenbank.
Um die Synchronisation mit diesem Synchronisationsprojekt zu konfigurieren
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Prüfen Sie die Variablen im Standardvariablenset. Passen Sie mindestens die Werte der Variablen mit Verbindungsparametern an.
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Definieren Sie den der Synchronisation.
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(Optional) Wenn das Basisobjekt noch nicht in der One Identity Manager-Datenbank vorhanden ist, legen Sie im Manager das Basisobjekt der Synchronisation an. Das ist beispielsweise die konkrete zu synchronisierende Active Directory Domäne.
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Legen Sie im das Basisobjekt der Synchronisation fest.
Wählen Sie die Basistabelle, das soeben angelegte Basisobjekt und den Synchronisationsserver.
- (Optional) Prüfen Sie im , ob die Operationen für die und angelegt wurden. Das sollte der Fall sein, wenn bereits beim Erstellen des Synchronisationsprojekts aus der benutzerspezifischen Projektvorlage das Basisobjekt angegeben wurde. Andernfalls definieren Sie im Designer die benötigten Einzelobjektoperationen.
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Legen Sie den Umfang des Synchronisationsprotokolls fest.
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Weisen Sie der einen Zeitplan zu.
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Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
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Aktivieren Sie das Synchronisationsprojekt.
- Speichern Sie die Änderungen.
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