Im Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem SynchronisationenVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. für Zielsysteme konfiguriert werden können. können synchronisationsprojektübergreifende StartfolgenAbfolge von Startkonfigurationen, die automatisch nacheinander ausgeführt werden. Eine Startfolge wird standardmäßig durch einen ZeitplanZyklisch auszuführender Auftrag. Zeitpläne steuern die regelmäßige Ausführung von ProzessenAneinanderreihung von Prozessschritten zur Abbildung eines Geschäftsprozesses. Die Prozessschritte sind über Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen miteinander verbunden. Dieses Funktionsprinzip erlaubt es, flexibel Aktionen und Abläufe an die Ereignisse von Objekten zu koppeln., Berechnungsaufträgen und verschiedenen anderen zeitgesteuerten Aufträgen. Sie definieren Ausführungszeitpunkt und Ausführungsintervall für zeitgesteuerte Aufträge. Der Ausführungszeitpunkt kann in Ortszeit oder nach Universal Time Code angegeben werden. Ein Zeitplan kann mehrere Aufträge ansteuern. gestartet. für die vollständige Synchronisation definiert werden. Mit Startfolgen werden die Startkonfigurationen für verschiedene Zielsysteme in eine Reihenfolge gebracht. Die Synchronisationen werden automatisch in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt.
Beispiel
Unmittelbar nach der Synchronisation von Personalplanungsdaten aus einem SAP HCM System sollen immer die SAP R/3-Umgebung, die Active Directory-Umgebung, das Privileged Account Management System und die Google Workspace-Umgebung synchronisiert werden. Die Personalplanungsdaten sollen täglich synchronisiert werden.
Dafür werden die StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation. für das SAP HCM System und die Startkonfigurationen für alle anderen Zielsysteme in einer Startfolge zusammengefasst. Die Startkonfiguration für die SAP HCM-Umgebung erhält die oberste Position. Es wird ein Zeitplan zugeordnet, der die Startfolge täglich startet.
Für jede Startkonfiguration legen Sie fest, ob diese erst nach Abschluss der vorherigen Synchronisation gestartet oder gleichzeitig mit der vorherigen Startkonfiguration ausgeführt werden darf.