Erweiterte Informationen zur Benutzeroberfläche
Die Anzeige zusätzlicher Informationen über einzelne Oberflächenbestandteile, wie Menüeinträge oder Formulare, ist in der Regel nur erforderlich, wenn die Benutzeroberfläche des Programms bearbeitet wird.
Um erweiterte Informationen anzuzeigen
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Wählen Sie den Menüeintrag Datenbank > Einstellungen.
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Auf dem Tabreiter Programm aktivieren Sie die Option Zusätzliche Informationen zu Objekten der Menüführung anzeigen.
HINWEIS: Die Option wird nicht permanent gespeichert, sondern muss bei Programmstart neu aktiviert werden.
Folgende Informationen werden eingeblendet:
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Im Manager wird in der Statuszeile der Formularname eingeblendet. Die Anzeige erfolgt in der Form:
<Logisches Formular> [(<Physisches Formular>)]
TIPP: Doppelklicken Sie auf den Formularnamen, um die Bezeichnung in die Zwischenablage zu kopieren.
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Im Manager wird in der Menüleiste im Menü Ansicht der Eintrag Menüführungsobjekte anzeigen angeboten. Es wird ein Formular geöffnet, auf dem detaillierte Informationen über die geladenen Menüeinträge, Formulare und Formulardefinitionen aufgeführt sind.
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Im Manager wird im Expertenmodus in der Navigationsansicht zusätzlich der Kontextmenüeintrag Definition angezeigt. Es werden erweiterte technische Informationen zur Konfiguration eines Menüeintrags angezeigt.
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Sind Menüeinträge oder Aufgaben mit präprozessorrelevanten Konfigurationsparametern verbunden, werden die Präprozessorbedingungen hinter den Menüeinträgen und Aufgaben angezeigt.
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Einschränken von Listeneinträgen über Listenlimit
Tabelle 33: Konfigurationsparameter zur Einschränkung der Ergebnismengen
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Common | DBConnection | ListLimit |
Der Konfigurationsparameter legt die Anzahl der Listeneinträge fest, ab der die Filteraufforderung wirksam werden soll |
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Common | DBConnection | WebListLimit |
Der Konfigurationsparameter legt die Anzahl der Listeneinträge fest, ab der im Webfrontend die Filteraufforderung wirksam werden soll. |
Um die Anzahl der dargestellten Elemente in einer Ergebnisliste sowie in den Steuerelementen mit Listenwerten, beispielsweise Auswahllisten, zu begrenzen, können Sie ein Listenlimit festlegen. Überschreitet die Ergebnismenge in einer Liste das gültige Limit wird ein Filterdialog geöffnet.
Ab welcher Anzahl von Einträgen der Filterdialog angezeigt werden soll, legen Sie im Designer global über den Konfigurationsparameter Common | DBConnection | ListLimit fest. Der angemeldete Benutzer kann die Systemeinstellung verwenden oder sein persönliches Limit eintragen. Das persönliche Limit überschreibt den globalen Wert des Konfigurationsparameters.
Um die Systemeinstellung zu verwenden
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Wählen Sie den Menüeintrag Datenbank > Einstellungen.
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Aktivieren Sie auf dem Tabreiter Benutzer im Bereich Verhalten die Optionen Listenlimit aktivieren und Systemeinstellung verwenden.
Mit dieser Einstellung wirkt der global über den Konfigurationsparameter Common | DBConnection | ListLimit festgelegte Wert.
Um ein persönliches Limit zu verwenden
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Wählen Sie den Menüeintrag Datenbank > Einstellungen.
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Aktivieren Sie auf dem Tabreiter Benutzer im Bereich Verhalten die Option Listenlimit aktivieren.
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Deaktivieren Sie auf dem Tabreiter Benutzer im Bereich Verhalten die Option Systemeinstellung verwenden und legen Sie unter Objekte die Anzahl der Objekte fest.
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Einschränken von Listeneinträgen über einfache Filter
Um die dargestellten Einträge einer Liste über definierte Filterbedingungen weiter einzuschränken, können Sie den Filterdialog nutzen. Ein Filter wird solange auf die Ergebnismenge angewendet, bis Sie den Filter wieder zurücksetzen. Die Einstellungen im Filterdialog werden in der Benutzerkonfiguration gespeichert.
Wollen Sie bestimmte Suchabfragen öfter starten, erstellen Sie Suchabfragen für die erweiterte Datenbanksuche oder erstellen Sie benutzerdefinierter Filter.
Um die Ergebnismenge einzuschränken
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Im Filterdialog geben Sie im Bereich Filterbedingung den Text ein, nach dem gefiltert werden soll. Die Verwendung von * (Sternchen) als Platzhalter ist zulässig. Die Groß- und Kleinschreibung wird nicht beachtet.
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Aktivieren Sie im Bereich Anwenden auf die Eigenschaften, auf welche die Filterbedingung angewendet werden soll.
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Um für Listen nur die Objekte anzuzeigen, die der Filterbedingung entsprechen und bereits dem Basisobjekt zugewiesen sind, aktivieren Sie die Option Nur die aktuelle Zuordnung zeigen.
HINWEIS: Die Option wird nur für Listen mit Objektzuweisungen angeboten.
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Klicken Sie Anwenden.
HINWEIS: Um alle Objekte anzuzeigen, klicken Sie Alle Anzeigen. Die Filterbedingung wird in diesem Fall nicht angewendet.
Beispiel:
Mit der eingegebenen Filterbedingung soll über alle Bestandteile des vollständigen Namens einer Identität gesucht werden. Dieser setzt sich folgendermaßen zusammen:
Vollständiger Name:
Beispiele:
Miller, Alex
Miller-Meyer, Dani
Meyer-Miller, Chris
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Miller oder *Miller* |
Sucht alle Identitäten, deren vollständiger Name an beliebiger Stelle die Zeichenkette Miller enthält. |
Miller, Alex
Miller-Meyer, Dani
Meyer-Miller, Chris |
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Miller* |
Sucht alle Identitäten, deren vollständiger Name mit der Zeichenkette Miller beginnt. |
Miller, Alex
Miller-Meyer, Dani |
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*Miller |
Sucht alle Identitäten, deren vollständiger Name mit der Zeichenkette Miller endet. |
keinen Eintrag |
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Listeneinträge suchen
Für die Suche von Einträgen innerhalb einer Liste verwenden Sie den Suchendialog.
Um nach Einträgen zu suchen
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Öffnen Sie den Suchendialog über das Kontextmenü Suchen, das Symbol 
oder Strg + F.
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Geben Sie den Suchbegriff ein oder wählen Sie über die Pfeiltaste einen vorherigen Suchbegriff aus.
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Aktivieren Sie optional die Option Groß- /Kleinschreibung beachten.
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Starten Sie die Suche über die Schaltfläche Suchen oder Eingabe.
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Verwenden Sie F3 zum weiteren suchen.
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Beenden Sie die Suche über Esc.
Tabelle 34: Tastenkombinationen für den Suchendialog
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Strg + F |
Suchendialog öffnen. |
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Eingabe |
Suche starten. |
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Esc |
Suche beenden. |
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F3 |
Weitersuchen. |
Für umfangreichere Suchabfrage nutzen Sie die Datenbanksuche.
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