Mit base. wird immer das aktuell geladene Objekt angesprochen. Das base.-Objekt kann in Methoden, Auswahlskripten für Objektdefinitionen und in Einfügewerten verwendet werden. In Bildungsregeln, Formatierungsskripten und Prozessen kann das base. Objekt nicht eingesetzt werden.
Syntax
-
Einfache Wertzuweisung
Base.PutValue("<Spalte>", <Wert>)
-
Wertzuweisung mit Variablenersetzung (Wert muss eine Zeichenkette sein)
Base.PutValue("<Spalte>", context.Replace(<Wert>))
Beispiel
Base.PutValue("IsForITShop", 1)
Base.PutValue("UID_ADSContainer", context.Replace("%cont%"))
Aufrufe von Funktionen werden in der Skriptbibliothek (Tabelle DialogScript) abgelegt.
Beispiel für eine Funktion in der Skriptbibliothek
Public Function BuildInternalName(ByVal Firstname As String,ByVal Lastname As String) As String
BuildInternalName = Lastname & Firstname
End Function
Verwendung der Funktion in einer Bildungsregel auf Person.Internalname
Value = BuildInternalName($Firstname$, $Lastname$)
Der Code von Prä-Skripten wird vor der Ausführung von anderen Skripten ausgeführt. Es können prozesslokale Variablen definiert werden. Prozesslokale Variablen sind lokale Datenspeicher bei der Generierung eines Prozesses. Sie dienen zur einmaligen Bestimmung von Werten innerhalb eines Prä-Skriptes, die dann innerhalb der Prozesse und ihrer Prozessschritte weiterverwendet werden können, beispielsweise in Generierungsbedingungen, Serverauswahlskripten oder in den Parametern.
HINWEIS: Es wird empfohlen, die prozesslokalen Variablen nur im Prä-Skript zu besetzen und bei der weiteren Verwendung lesend darauf zuzugreifen.
Syntax im Prä-Skript eines Prozesses
values("Name") = "Wert"
Verwendung in den Codeteilen des Prozesses und seiner Prozessschritte
Value = values("Name")
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