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Identity Manager 9.2.1 - Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben

Über dieses Handbuch Simulieren von Datenänderungen im Manager Planen des Ausführungszeitpunktes von Operationen Bildungsregeln erneut anwenden Exportieren von Daten mit dem Manager Auswertung von Daten und Datenänderungen Auswertung der Prozessüberwachung im Manager Zeitpläne im One Identity Manager Mailvorlagen im One Identity Manager Kennwortrichtlinien im One Identity Manager Arbeiten mit Änderungskennzeichen Prüfen der Datenkonsistenz Kompilieren einer One Identity Manager-Datenbank Transportieren kundenspezifischer Änderungen Importieren von Daten mit dem Data Import Import und Export einzelner Dateien für die Softwareaktualisierung One Identity Manager-Datenbank für eine Test- oder Entwicklungsumgebung aus einer Datenbanksicherung erstellen Initialisieren des DBQueue Prozessor nach Erweiterung der Serverhardware Kommandozeilenprogramme

Gesperrte Identitäten und gesperrte Systembenutzer anzeigen

Hat ein Benutzer die Anzahl der maximalen Fehlanmeldungen überschritten, kann sich die Identität oder der Systembenutzer nicht mehr am One Identity Manager anmelden.

  • Gesperrte Identitäten werden im Manager in der Kategorie Identitäten > Gesperrte Identitäten angezeigt. Auf dem Überblicksformular einer Identität wird ein zusätzlicher Hinweis zur gesperrten Anmeldung angezeigt.

  • Gesperrte Systembenutzer werden im Designer in der Kategorie Berechtigungen > Systembenutzer > Gesperrte Systembenutzer angezeigt. Auf dem Überblicksformular eines Systembenutzers wird ein zusätzlicher Hinweis zur gesperrten Anmeldung angezeigt.

Kennwörter gesperrter Identitäten und Systembenutzer können im Kennwortrücksetzungsportal zurückgesetzt werden. Damit werden die Identitäten und Systembenutzer wieder entsperrt. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Web Portal Anwenderhandbuch und im One Identity Manager Konfigurationshandbuch für Webanwendungen.

Arbeiten mit Änderungskennzeichen

Zum Austausch kundenspezifischer Daten zwischen Entwicklungsdatenbank und Testdatenbank sowie der produktiven Datenbank verwenden Sie Änderungskennzeichen, unter denen Sie Änderungen zusammenfassen. Die Änderungskennzeichen werden im Programm Database Transporter als Exportkriterium zum Erstellen von Kundenkonfigurationspaketen angeboten.

Sie können aus allen vorhandenen Objekten der Datenbank einzelne Objekte auswählen und diese auf ein Änderungskennzeichen buchen. In einigen Fällen ist es notwendig, die abhängigen Objekte ebenfalls in das Änderungskennzeichen aufzunehmen. So sollte beispielsweise beim Transport von Prozessen die abhängigen Prozessschritte, Prozessschrittparameter und Ereignisse mit transportiert werden. Ebenso ist es notwendig Entscheidungsrichtlinien, Entscheidungsworkflows, Entscheidungsschritte und Entscheidungsverfahren gemeinsam zu transportieren.

Detaillierte Informationen zum Thema

Snapshots von Objekten oder Verweise auf Objekte

Änderungskennzeichen enthalten Änderungen einzelner Eigenschaften eines Objektes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Änderungskennzeichen können enthalten:

  • Snapshot eines Objektes zu einem bestimmten Zeitpunkt, wahlweise mit abhängigen Objekten (Standard)

    Beim Erstellen eines Kundenkonfigurationspaketes wird das Objekt wird mit allen Eigenschaften in das Transportpaket aufgenommen. Die Eigenschaften besitzen die Werte zum Zeitpunkt der Aufnahme in das Änderungskennzeichen.

  • Verweis auf ein Objekt, wahlweise mit abhängigen Objekten

    Beim Erstellen eines Kundenkonfigurationspaketes wird das Objekt wird mit allen Eigenschaften in das Transportpaket aufgenommen. Die Eigenschaften werden zum Zeitpunkt des Exportes ermittelt.

Ob ein Objekt als Snapshot oder als Verweis an ein Änderungskennzeichen zugewiesen wird, legen Sie beim Speichern der Zuweisung fest.

HINWEIS: Snapshots von Objekten und Verweise auf Objekte können nicht in einem Änderungskennzeichen zusammengefasst werden. Verwenden Sie verschiedene Änderungskennzeichen.

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Hinweise zum Arbeiten mit Änderungskennzeichen

Änderungskennzeichen können Sie in verschiedenen One Identity Manager-Werkzeugen erstellen und bearbeiten. Beachten Sie die folgenden Hinweise zum Arbeiten mit Änderungskennzeichen.

  • Buchen Sie konsequent alle Änderungen eines Objektes auf das Änderungskennzeichen. Es ist nicht möglich Änderungen einzelner Eigenschaften nachträglich in ein Änderungskennzeichen aufzunehmen.

  • Snapshots von Objekten und Verweise auf Objekte können nicht in einem Änderungskennzeichen zusammengefasst werden. Verwenden Sie verschiedene Änderungskennzeichen.

  • Ob Objekte als Snapshots oder als Verweise an ein Änderungskennzeichen zugewiesen werden, ist abhängig vom gewählten Änderungskennzeichen.

  • In der Regel können Objekte vor oder beim Speichern an ein Änderungskennzeichen zugewiesen werden. Beispielsweise können Sie im Designer bei der Übernahme der Änderungen in die Hauptdatenbank ein Änderungskennzeichen zuweisen.

  • Im Manager und im Designer können Objekte über ihren Eigenschaftendialog an Änderungskennzeichen zugewiesen werden.

  • Für eine umfangreichere Bearbeitung von Änderungskennzeichen steht im Manager und im Designer ein eigener Bearbeitungsdialog zur Verfügung.

  • Um Änderungskennzeichen im Manager zu verwenden, muss der Manager im Expertenmodus laufen.

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