Lokalisierung im One Identity Manager
Der One Identity Manager benötigt an verschiedenen Stellen Länderinformationen, so wird beispielsweise bei der Erstellung von E-Mail Benachrichtigungen oder bei der Ermittlung von IT Shop Abläufen auf die Zuordnung der Identitäten zu Ländern und Bundesländern zurückgegriffen. Neben den Ländern und Bundesländern werden Sprachen, Zeitzonen, Feiertage und Arbeitszeiten abgebildet. Die Basisdaten werden durch die Schemainstallation in die Datenbank eingespielt.
Der One Identity Manager unterstützt die sprachabhängige Abbildung von Informationen. So können Sie Anzeigetexte für die Benutzeroberflächen der One Identity Manager-Werkzeuge für unterschiedliche Sprachen anpassen. Des Weiteren können Sie Ausgabetexte der Prozessinformationen und der Skriptverarbeitung sowie Benachrichtigungen aus der Prozessverarbeitung mehrsprachig gestalten.
Die Standardinstallation des One Identity Manager wird in den Sprachen English - United States [en-US] und German - Germany [de-DE] ausgeliefert. Bei Bedarf können Sie weitere Sprachen zur Gestaltung der Benutzeroberfläche und der Ausgabetexte einpflegen. Für diesen Fall müssen Sie vor Einsatz des One Identity Manager die verwendeten Texte in die neue Sprache übersetzen. Für die Übersetzung steht Ihnen im Designer einen Wörterbucheditor zur Verfügung. In den One Identity Manager-Werkzeugen wird die Eingabe mehrsprachiger Inhalte durch ein spezielles Steuerelement unterstützt.
Zur Übersetzung des Web Portal werden mit dem One Identity Manager Language Pack weitere Sprachen bereitgestellt.
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Arbeiten in verschiedenen Zeitzonen
Zeitstempel, wie beispielsweise Einfügedatum oder Änderungsdatum, werden im One Identity Manager mit der jeweils aktuellen UTC Zeit vermerkt. Die Objektschicht wandelt diese Zeitinformationen beim Laden eines Objektes in die jeweils gültige Zeitzoneninformationen um. Der Anwender sieht also alle Werte in seiner lokalen Zeit. Beim Speichern eines Objektes werden die aktuellen Zeitzoneninformationen in UTC Zeitinformationen umgewandelt.
Länder und Zeitzonen sind im One Identity Manager Schema miteinander verknüpft. Damit können die Zeitzonen bei Einsatz von Webfrontends wie beispielsweise dem Web Portal einfach ermittelt werden.
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Ermitteln von Arbeitszeiten
Für verschiedene Funktionen des One Identity Manager werden die Arbeitszeiten berechnet, beispielsweise bei der Ermittlung von Bearbeitungszeiten im IT Shop oder für die Ermittlung von Reaktionszeiten und Lösungszeiten für Tickets im Helpdeskmodul. Die Ermittlung der Arbeitszeiten erfolgt unter Berücksichtigung der Wochenenden und der Feiertage.
Um die Arbeitszeiten zu ermitteln
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Stellen Sie sicher, dass in den Stammdaten der Identitäten ein Bundesland und/oder ein Bundesstaat eingetragen ist.
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Die Feiertage werden im One Identity Manager nach Bundesländern erfasst. Für die Bundesländer können Sie die einzelnen Feiertage hinterlegen.
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Um Feiertage bei der Berechnung der Arbeitszeiten nicht zu berücksichtigen, aktivieren Sie im Designer den Konfigurationsparameter QBM | WorkingHours | IgnoreHoliday.
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Um Wochenenden bei der Berechnung der Arbeitszeiten nicht zu berücksichtigen, aktivieren Sie im Designer den Konfigurationsparameter QBM | WorkingHours | IgnoreWeekend.
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Bearbeiten von Länderinformationen
Der One Identity Manager benötigt an verschiedenen Stellen Länderinformationen, so wird beispielsweise bei der Erstellung von E-Mail Benachrichtigungen oder bei der Ermittlung von IT Shop Abläufen auf die Zuordnung der Identitäten zu Ländern und Bundesländern zurückgegriffen.
Neben den Ländern und Bundesländern werden Sprachen, Zeitzonen, Feiertage und Arbeitszeiten abgebildet. Die Basisdaten werden durch die Schemainstallation in die Datenbank eingespielt.
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