Es kann vorkommen, dass Synchronisationsobjekte gleichzeitig in beiden verbundenen Systemen geändert wurden oder sich in automatischen Verarbeitungsprozessen befinden, die noch nicht abgeschlossen sind. Diese Objekte werden standardmäßig von der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. ausgeschlossen, um Datenkonflikte zu vermeiden. Die Synchronisation dieser Objekte wird, falls möglich, mit dem folgenden Synchronisationslauf wiederholt. Ausgelassene Objekte werden im Synchronisationsprotokoll aufgezeichnet.
In seltenen Fällen kann es notwendig sein, dass einige Eigenschaften dieser Objekte dennoch sofort synchronisiert werden müssen, beispielsweise um sicherheitskritische Änderungen zu übertragen. Das gewünschte Verhalten kann an den Property-Mapping-Regeln konfiguriert werden.
Um die Synchronisation einzelner Schemaeigenschaften zu erzwingen
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Bearbeiten Sie die Property-Mapping-RegelBeschreibt, wie eine SchemaeigenschaftEigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas. des Zielsystems im One Identity Manager SchemaDatenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen SystemSystem, in welches die Objekte und ihre Eigenschaften während einer Synchronisation übertragen werden. Das verbundene System wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt. Beispiel für die Synchronisationsrichtung "In das Zielsystem" (One Identity Manager -> Active Directory): Hier ist Active Directory das verbundene System und One Identity Manager das primäre System der Synchronisation. stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema abgebildet wird. für diese Schemaeigenschaft.
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Property-Mapping-Regeln bearbeiten.
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Wählen Sie im Auswahlfeld Kollisionsverhalten den Wert Regel anwenden.
Die Property-Mapping-Regel wird angewendet und überschreibt dadurch eventuelle Datenänderungen im verbundenen System.
WICHTIG: Diese Option sollte nur im Ausnahmefall ausgewählt werden. Überprüfen Sie nachträglich die Datenänderungen, die dadurch gegebenenfalls überschrieben werden.