Identity Manager 8.2 - Konfigurationshandbuch

Bezeichnung der Komponente zur Anzeige.

Klasse der Komponente.

Name der Komponente.

Beschreibung zur Funktion der Prozesskomponente.

Zusätzliche Bemerkungen zur Prozesskomponente.

Der Wert legt die maximale Anzahl der Instanzen fest, in der diese Prozesskomponente in einer Queue auf dem Jobserver laufen darf.

Zulässige Werte sind:

• -1: Alle Instanzen dieser Prozesskomponente werden nacheinander abgearbeitet.

  Für diese Komponenten muss sichergestellt sein, dass sie exklusiv auf einem Jobserver ausgeführt werden, das heißt es dürfen nicht mehrere Queues vorhanden sein, die Prozesse dieser Komponente verarbeiten.

• 0: Alle Instanzen dieser Prozesskomponente können gleichzeitig abgearbeitet werden.

• 1 oder größer: Genaue Anzahl der Instanzen einer Prozesskomponente, die gleichzeitig abgearbeitet werden.

Name der Prozessfunktion.

Diese Angabe bestimmt, auf welchem Betriebssystem diese Prozessfunktion ausgeführt werden kann. Zulässig sind die Werte Win32, Linux und ALL, wobei der Wert ALL für die Ausführbarkeit dieser Prozessfunktion auf jedem Betriebssystem verwendet wird.

Ausführungstyp für die Prozessfunktion.

Zulässige Werte sind:

• Internal: Interne Ausführung im One Identity Manager Service.

• External: Externe Ausführung als eigener Prozess.

• External32: Externe Ausführung als eigener 32-bit Prozess.

Beschreibung der Prozessfunktion.

Der Wert legt die maximale Anzahl der Instanzen, die vom One Identity Manager Service parallel pro Prozessfunktion ausgeführt werden können.

Zulässige Werte sind:

• -1: Alle Instanzen dieser Prozessfunktion werden nacheinander abgearbeitet. Weitere Instanzen von Prozessfunktionen derselben Prozesskomponente werden zeitgleich nicht ausgeführt.

• 0: Es wird die an der Prozesskomponente angegebene Anzahl der maximalen Instanzen genutzt.

• 1 oder größer: Genaue Anzahl der Instanzen einer Prozessfunktion, die gleichzeitig abgearbeitet werden.

Gibt an, ob eine Prozessfunktion prinzipiell das Ende eines Prozessteilbaums markiert.

Prozesskomponente, zu der die Prozessfunktion gehört.

Gibt an, ob die Prozessfunktion eine direkte Datenbankverbindung benötigt.

Gibt an, ob die Ausführung der Prozessfunktion exklusiv pro Objekt erfolgen soll. Ist die Option für einen Prozessfunktion aktiviert, darf für ein bestimmtes Objekt immer nur ein Prozessschritt mit dieser Prozessfunktion ausgeführt werden. Es erfolgt keine Parallelverarbeitung.

Name des Parameters.

Standardvorlage zur Wertermittlung. Beim Einfügen eines Parameters in einen Prozessschritt wird die Wertvorlage aus der Parametervorlage übernommen. Die Wertvorlagen definieren Sie in VB.Net-Syntax.

Beispiel für die Wertvorlage.

Beschreibung des Parameters.

Hierbei sind die Belegungen IN, OUT und INOUT zulässig.

Kennzeichnung des Parameters als Pflichtparameter oder optionaler Parameter.

Gibt an, ob der Parameter in der Protokolldatei des One Identity Manager Service und im Programm Job Queue Info angezeigt wird. Werte für versteckte Parameter werden als <HIDDEN> angezeigt.

Gibt an, ob der Parameter verschlüsselt übergeben wird.

Gibt an, ob in diesem Wert verschlüsselte Sequenzen enthalten sind.