Für eine StartkonfigurationLegt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. genutzt werden. Bestimmt den ZeitplanZyklisch auszuführender Auftrag. Zeitpläne steuern die regelmäßige Ausführung von ProzessenAneinanderreihung von Prozessschritten zur Abbildung eines Geschäftsprozesses. Die Prozessschritte sind über Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen miteinander verbunden. Dieses Funktionsprinzip erlaubt es, flexibel Aktionen und Abläufe an die Ereignisse von Objekten zu koppeln., Berechnungsaufträgen und verschiedenen anderen zeitgesteuerten Aufträgen. Sie definieren Ausführungszeitpunkt und Ausführungsintervall für zeitgesteuerte Aufträge. Der Ausführungszeitpunkt kann in Ortszeit oder nach Universal Time Code angegeben werden. Ein Zeitplan kann mehrere Aufträge ansteuern. der Synchronisation. erfassen Sie folgende allgemeine Eigenschaften.
Eigenschaft |
Beschreibung | ||||
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Anzeigename |
Bezeichnung der Startkonfiguration. | ||||
Workflowsiehe Entscheidungsworkflow, siehe ProvisionierungsworkflowLegt die Reihenfolge aller auszuführenden SynchronisationsschritteKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. für die Provisionierung fest., siehe SynchronisationsworkflowLegt die Reihenfolge aller auszuführenden Synchronisationsschritte für die Synchronisation fest., |
Workflow, der mit dieser Startkonfiguration verarbeitet werden soll. | ||||
SynchronisationsrichtungRichtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das primäre System der Synchronisation festgelegt. |
Richtung, in die Synchronisationen ausgeführt werden sollen.
Wenn am Workflow Bei Ausführung festlegen und an mindestens einem Synchronisationsschritt Workflow-Vorgabe verwenden hinterlegt ist, wählen Sie eine Synchronisationsrichtung aus der Auswahlliste aus. Andernfalls wird bei der Synchronisation die Synchronisationsrichtung des Workflows oder der Synchronisationsschritte angewendet.
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RevisionsfilterungMethode zur Beschleunigung der Synchronisation. Dabei werden nur solche Objekte vollständig geladen und abgeglichen, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben. Die Revisionsfilterung kann nur eingesetzt werden, wenn das Zielsystem sie unterstützt. |
Die Revisionsfilterung kann genutzt werden, um die Synchronisation auf die Objekte einzuschränken, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben. Wenn am Workflow Bei Ausführung festlegen und an mindestens einem Synchronisationsschritt Workflow-Vorgabe verwenden hinterlegt ist, wählen Sie einen Wert aus der Auswahlliste aus. Andernfalls wird bei der Synchronisation der Wert des Workflows oder der Synchronisationsschritte angewendet.
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Zeitplan |
Zeitplan, der die Synchronisation starten soll. | ||||
VariablensetVariablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren. |
Ordnen Sie das Variablenset zu, mit dem die Synchronisation ausgeführt werden soll.
Wenn kein Variablenset zugeordnet ist, wird das Standardvariablenset verwendet. Wenn ein spezialisiertes Variablenset zugeordnet ist, wird eine Liste aller Variablen mit ihren gültigen Werten angezeigt. Wenn Änderungen aus dem One Identity Manager in das Zielsystem provisioniert werden sollen, muss es zu jeder Startkonfiguration ein korrespondierendes BasisobjektBasisobjekte enthalten Informationen über das zu synchronisierende Zielsystem, dessen Systemverbindung und den Synchronisationsserver. geben, welches dasselbe Variablenset verwendet. | ||||
Beschreibung |
Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |