Für eine Object-Matching-RegelGibt an, wie ein konkretes Objekt einer SchemaklasseTeilmenge eines Schematyps. Die Ergebnisliste eines Schematyps wird nach definierten Kriterien gefiltert. Beispiel: Active Directory Kontakte sind Active Directory Benutzerkonten mit der Eigenschaft Objektklasse = 'CONTACT'. eines Zielsystems zu einem konkreten Objekt einer Schemaklasse des One Identity Manager Schemas in Beziehung zu setzen ist. Eine Object-Matching-Regel erfasst die SchemaeigenschaftEigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas. des Zielsystems, anhand der die Zielsystemobjekte eindeutig identifiziert werden können. Es wird zwischen primären und alternativen Object-Matching-Regeln unterschieden. erfassen Sie folgende Details.
Detail | Beschreibung | ||||
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Regeltypen |
Für eine neue Regel wählen Sie den Regeltyp aus.
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Regelname | Bezeichnung der Regel. Innerhalb eines MappingsListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. muss der Regelname eindeutig sein. | ||||
Anzeigename | Anzeigename der Regel. | ||||
Groß-/Kleinschreibung beachten |
Gibt an, ob Unterschiede in der Groß- und Kleinschreibung bei der Identifikation der Systemobjekte beachtet werden sollen. | ||||
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Detail | Beschreibung |
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Schemaeigenschaft | Wählen Sie die Schemaeigenschaften, die die Systemobjekte eindeutig identifizieren. |
Detail | Beschreibung |
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Ausdruck |
Verknüpfen Sie vorhandene Regeln über logische Operatoren miteinander. Zulässig sind die Operatoren AND, OR und NOT sowie Klammern. Syntax: <Regelname> {AND | OR | NOT | ()} <Regelname> ... Um eine vorhandene Regel auszuwählen, klicken Sie . |