HINWEIS: Abhängig von den installierten Modulen können weitere Eigenschaften verfügbar sein.
Eigenschaft |
Bedeutung |
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Server |
Bezeichnung des Jobservers. |
Vollständiger Servername |
Vollständiger Servername gemäß DNS-Syntax. Syntax: <Name des Servers>.<Vollqualifizierter Domänenname> |
Server ist Cluster |
Gibt an, ob der Server einen Cluster abbildet. |
Server gehört zu Cluster |
Cluster, zu dem der Server gehört. HINWEIS: Die Eigenschaften Server ist Cluster und Server gehört zu Cluster schließen einander aus. |
IP-Adresse (IPv6) |
Internet Protokoll Version 6 (IPv6)-Adresse des Servers. |
IP-Adresse (IPv4) |
Internet Protokoll Version 4 (IPv4)-Adresse des Servers. |
Codierung |
Codierung des Zeichensatzes mit der Dateien auf dem Server geschrieben werden. |
Übergeordneter Jobserver |
Bezeichnung des übergeordneten Jobservers. |
Ausführender Server |
Bezeichnung des ausführenden Servers. Eingetragen wird der Name des physisch vorhandenen Servers, auf dem die Prozesse verarbeitet werden. Diese Angabe wird bei der automatischen Aktualisierung des One Identity Manager Service ausgewertet. Verarbeitet ein Server mehrere Queues, wird mit der Auslieferung von Prozessschritten solange gewartet, bis alle Queues, die auf demselben Server abgearbeitet werden, die automatische Aktualisierung abgeschlossen haben. |
Queue |
Bezeichnung der Queue, welche die Prozessschritte verarbeitet. Mit dieser Queue-Bezeichnung werden die Prozessschritte an der Jobqueue angefordert. Die Queue-Bezeichnung wird in die Konfigurationsdatei des One Identity Manager Service eingetragen. |
Serverbetriebssystem |
Betriebssystem des Servers. Diese Angabe wird für die Pfadauslösung bei der Replikation von Softwareprofilen benötigt. Zulässig sind die Werte Win32, Windows, Linux und Unix. Ist die Angabe leer, wird Win32 angenommen. |
Angaben zum Dienstkonto |
Benutzerkonteninformationen des One Identity Manager Service. Für die Replikation zwischen nicht vertrauenden Systemen (beispielsweise non-trusted Domänen, Linux-Server) müssen für die Server die Benutzerkonteninformationen des One Identity Manager Service in der Datenbank bekanntgegeben werden. Dazu sind das Dienstkonto, die Domäne des Dienstkontos und das Kennwort des Dienstkontos für die Server entsprechend einzutragen. |
One Identity Manager Service installiert |
Gibt an, ob auf diesem Server ein One Identity Manager Service installiert und aktiv ist. Die Option wird durch die Prozedur QBM_PJobQueueLoad aktiviert, sobald die Queue das erste Mal angefragt wird. Die Option wird nicht automatisch entfernt. Für Server, deren Queue nicht mehr aktiv ist, können Sie diese Option im Bedarfsfall manuell zurücksetzen. |
Stopp One Identity Manager Service |
Gibt an, ob der One Identity Manager Service gestoppt ist. Wenn diese Option für den Jobserver gesetzt ist, wird der One Identity Manager Service keine Aufträge mehr verarbeiten. Den Dienst können Sie mit entsprechenden administrativen Berechtigungen im Programm Job Queue Info stoppen und starten. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Handbuch zur Prozessüberwachung und Fehlersuche. |
Pausiert wegen Nichtverfügbarkeit eines Zielsystems |
Gibt an, ob die Verarbeitung von Aufträgen für diese Queue angehalten wurde, weil das Zielsystem, für den dieser Jobserver der Synchronisationsserver ist, vorübergehend nicht erreichbar ist. Sobald das Zielsystem wieder erreichbar ist, wird die Verarbeitung gestartet und alle anstehenden Aufträge werden ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Offline-Modus finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation. |
Kein automatisches Softwareupdate |
Gibt an, ob der Server von der automatischen Softwareaktualisierung auszuschließen ist. HINWEIS: Server, für welche die Option aktiviert ist, müssen Sie manuell aktualisieren. |
Softwareupdate läuft |
Gibt an, ob gerade eine Softwareaktualisierung ausgeführt wird. |
Port |
Port zur Anzeige der Protokolldatei des One Identity Manager Service über einen Browser. |
Keine direkte Datenbankverbindung |
Gibt an, ob der Jobserver bei der Ausführung der Prozessschritte direkt gegen die Datenbank arbeiten kann oder über einen Anwendungsserver arbeitet. Aktivieren Sie die Option, wenn ein Jobserver Prozessschritte nicht direkt gegen die Datenbank ausführen kann. Wenn ein Prozessschritt durch den Jobserver nicht direkt gegen die Datenbank ausgeführt werden kann, wird in den Verbindungsdaten des Prozessschrittes nicht die direkte Datenbankverbindung hinterlegt, sondern die Verbindung zum Anwendungsserver eingetragen. HINWEIS: Prozesse mit Prozessfunktionen, für welche die Option Direkte Datenbankverbindung erforderlich aktiviert ist, dürfen nicht durch einen Jobserver ausgeführt werden, für den die Option Keine direkte Datenbankverbindung aktiviert ist. Anderenfalls tritt ein Fehler auf. |
Keine Prozesszuteilung |
Gibt an, ob der Jobserver an der Lastverteilung teilnimmt. |
Verbindungsinformation |
Wenn der Jobserver keine direkte Verbindung zur Datenbank hat, erfassen Sie die Verbindungsinformationen zum Anwendungsserver. Verbindungsinformationen erfassen Sie im Designer in der Kategorie Basisdaten > Sicherheitseinstellungen > Verbindungsinformationen. |
Erweiterte Eigenschaften |
Zusätzliche Informationen zum Jobserver. Es werden die UID des Jobservers und die Erstellungsdaten und Änderungsdaten (Benutzer, Datum) angezeigt. Diese können nicht bearbeitet werden. |
Letzter Abrufzeitpunkt |
Zeitpunkt der letzten Prozessabholung. |
Letzte Timeout Prüfung |
Zeitpunkt der letzten Prüfung für geladene Prozessschritte, deren Auslieferung den Wert im Konfigurationsparameter Common | Jobservice | LoadedJobsTimeOut überschreitet. |
Port extern |
(Für Docker-Container) Kundenspezifischer Port zur Anzeige der Protokolldatei des One Identity Manager Service über einen Browser. |
Vollständiger Servername extern |
(Für Docker-Container) Kundenspezifischer vollständiger Servername gemäß DNS-Syntax. Syntax: <Name des Servers>.<Vollqualifizierter Domänenname> |
Serverfunktion |
Funktion des Servers in der One Identity Manager-Umgebung. Abhängig von der Serverfunktion wird die Verarbeitung der One Identity Manager-Prozesse ausgeführt. |
Maschinenrolle |
Rolle der Jobserver im One Identity Manager. Abhängig von der gewählten Maschinenrolle werden die Installationspakete ermittelt, die auf dem Jobserver installiert werden. |