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Identity Manager 9.1 - Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation

Zielsystemsynchronisation mit dem Synchronization Editor Arbeiten mit dem Synchronization Editor Grundlagen für die Zielsystemsynchronisation Einrichten der Synchronisation
Synchronization Editor starten Synchronisationsprojekt erstellen Synchronisation konfigurieren
Mappings einrichten Synchronisationsworkflows einrichten Systemverbindungen herstellen Scope bearbeiten Variablen und Variablensets nutzen Startkonfigurationen einrichten Basisobjekte einrichten
Übersicht der Schemaklassen Anpassen einer Synchronisationskonfiguration Konsistenz der Synchronisationskonfiguration prüfen Synchronisationsprojekt aktivieren Startfolgen definieren
Ausführen der Synchronisation Auswerten der Synchronisation Einrichten der Synchronisation mit den Standardkonnektoren Aktualisieren bestehender Synchronisationsprojekte Skriptbibliothek für Synchronisationsprojekte Zusätzliche Informationen für Experten Beheben von Fehlern beim Anbinden von Zielsystemen Konfigurationsparameter für die Zielsystemsynchronisation Beispiele für Konfigurationsdateien

Scope bearbeiten

Im allgemeinen ScopeGeschlossen legen Sie fest, welche Systemobjekte bei der SynchronisationGeschlossen behandelt werden sollen. Damit können Sie die Menge der zu synchronisierenden Objekte einschränken. Wenn kein allgemeiner Scope definiert ist, werden alle Objekte des verbundenen Systems synchronisiert.

Im ReferenzscopeGeschlossen legen Sie fest, welche Systemobjekte für die Referenzauflösung geladen werden. Wenn kein Referenzscope definiert ist, wird der allgemeine Scope auch für die Referenzauflösung genutzt.

TIPP: Wenn ein allgemeiner Scope definiert ist, jedoch für die Referenzauflösung alle Systemobjekte eines Zielsystemtyps zur Verfügung stehen sollen, erstellen Sie einen leeren Referenzscope. Erfassen Sie dafür lediglich den Anzeigenamen des Referenzscopes. Bei der Referenzauflösung wird dadurch kein Scope berechnet.

Wenn das SynchronisationsprojektGeschlossen über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, ist ein Scope definiert. Sie können diesen Scope bearbeiten. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne ProjektvorlageGeschlossen erstellt wurde, ist kein Scope definiert.

HINWEIS: Um Dateninkonsistenzen durch die Synchronisation zu vermeiden, definieren Sie in beiden verbundenen Systemen den gleichen Scope!
Detaillierte Informationen zum Thema

Vorgehen: Scope bearbeiten

Um den ScopeGeschlossen zu bearbeiten

  1. Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.

    Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.

  2. Wählen Sie die Ansicht Scope.
  3. Klicken Sie Scope bearbeiten.

Um den ReferenzscopeGeschlossen zu bearbeiten

  1. Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.

    Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.

  2. Wählen Sie die Ansicht Scope.
  3. Klicken Sie Referenzscope bearbeiten.

Vorgehen: Scope löschen

Um den ScopeGeschlossen oder den ReferenzscopeGeschlossen zu löschen

  1. Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.

    Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.

  2. Wählen Sie die Ansicht Scope.
  3. Klicken Sie Entfernen.

Eigenschaften eines Scope

Für einen ScopeGeschlossen erfassen Sie folgende Eigenschaften. Für einen ReferenzscopeGeschlossen filtern Sie auf die Zielsysteme, deren Objekte aus dem verbundenen SystemGeschlossen referenziert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist ein Scope.

Tabelle 58: Eigenschaften des Scopes
Eigenschaft Beschreibung
SchemaGeschlossen Anzeigename des Schemas, auf das der Scope angewendet wird.
Name Anzeigename des Scopes. Innerhalb eines SynchronisationsprojektsGeschlossen muss der Name eindeutig sein.
Scope-Hierarchie Liste aller Schematypen des ausgewählten Schemas. Um die Liste zu filtern, klicken Sie .
Zeige alle Objekttypen Es werden alle Objekttypen des Schemas angezeigt.
Zeige nur die hierarchisch strukturierten Objekttypen Es werden nur die Objekttypen des Schemas angezeigt, die eine hierarchische Struktur bilden.
Gefiltert? Alle Schematypen, für die ein FilterGeschlossen wirksam ist, sind markiert.
Ein Filter ist definiert und wirksam.
Ein Filter ist wirksam.
Bedingung Legen Sie die Filterbedingung für den Scope fest. Wählen Sie dafür einen Objekttyp in der Scope-Hierarchie aus.

SystemfilterGeschlossen

Filter, der direkt im verbundenen System wirkt.

Geben Sie den Filter in systemspezifischer Notation an, beispielsweise als Where-Klausel für ein Datenbanksystem oder als LDAP-Filter für ein LDAP-System.

Wenn gegen einen festen Wert geprüft wird, der mindestens zwei $-Zeichen enthält, müssen die $-Zeichen maskiert werden.

Dieser Filter wirkt nur beim Laden der Systemobjekte.

ObjektfilterGeschlossen

Filter, der auf die geladenen Objekte wirkt.

Bedingung

Formulieren Sie eine Abfrage auf die geladenen Objekte. Nutzen Sie dafür den Assistenten zur Eingabe von Filtern.

Skript

Sie können ein Skript hinterlegen, das die Systemobjekte ermittelt. Das Skript muss in der im Synchronisationsprojekt festgelegten Skriptsprache erstellt werden.

HierarchiefilterGeschlossen Filter, der auf der Basis existierender Systemobjekte erstellt wird. Der Filter schränkt die Menge der zu ladenden Objekte direkt im verbundenen System ein.

Dieser Filter ist nur für einzelne Zielsysteme verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie unter Hierarchiefilter erstellen.

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