Wenn Sie einen Transport der Systemkonfiguration in eine Zieldatenbank importieren, beachten Sie zusätzlich zu den unter Allgemeine Hinweise zum Transportieren von Änderungen beschriebenen Hinweisen, folgende Besonderheiten:
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Schützen Sie vor dem Import einzelne Eigenschaften der Zieldatenbank gegen Überschreiben.
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Wenn Sie zusätzlich zur Systemkonfiguration, kundenspezifische Schemaerweiterungen, wie beispielsweise Datenbankprozeduren, Funktionen, Trigger oder Views in der Zieldatenbank benötigen, importieren Sie diese Schemaerweiterungen bevor Sie die Systemkonfiguration importieren.
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Nach dem Import der Systemkonfiguration prüfen Sie die Konfigurationseinstellungen in der Zieldatenbank.
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Prüfen Sie die Staging-Ebene der Zieldatenbank.
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Prüfen Sie mindestens die Konfigurationseinstellungen für den DBQueue Prozessor. Die Einstellungen werden über die Staging-Ebene der Datenbank und Konfigurationsparameter gesteuert.
Ausführliche Informationen zum Konfigurieren einer One Identity Manager-Datenbank für eine Testumgebung, Entwicklungsumgebung oder Produktivumgebung finden Sie im One Identity Manager Installationshandbuch.
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Nach dem Import der Systemkonfiguration schalten Sie die gesperrten Eigenschaften wieder zur Bearbeitung frei.