Auf dem Tabreiter Erweitert können Sie die Nutzung des Arbeitsspeichers bei der Verarbeitung der Daten in einem SynchronisationsschrittKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. optimieren.
Eigenschaft |
Beschreibung |
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Performance-Speicher-Faktor |
Regelt das Verhältnis von Speicherbedarf und Performance für den Synchronisationsschritt. Wenn ein großer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht können Sie den Performance-Speicher-Faktor zugunsten einer höheren Performance verschieben. Bei Speicherproblemen verringern Sie den Performance-Speicher-Faktor. Der Performance-Speicher-Faktor gibt den prozentualen Anteil an, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden. Stellen Sie den Performance-Speicher-Faktor über den Schieberegler ein.
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Nachladeschwellwert |
Gibt die maximale Anzahl von Eigenschaften an, die bei der Synchronisation Der Standardwert ist an der Startkonfiguration Um den Nachladeschwellwert für einen Synchronisationsschritt festzulegen
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Übernahmemodus |
Legt fest, ob Änderungen in das In-Memory-Objekt übernommen werden sollen, nachdem der Synchronisationsschritt ausgeführt wurde. Das betrifft Änderungen, welche durch die Option Mapping gegen die Synchronisationsrichtung Diese Einstellung wird nur bei objektbasierten Synchronisationen, beispielsweise Provisionierungen, benötigt, wenn das Objekt von mehreren Synchronisationsschritten verarbeitet werden muss.
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Ausstehende Objekte nicht filtern |
Gibt an, ob die Standardbehandlung von Objekten, die als ausstehend markiert sind, deaktiviert ist. Standardmäßig werden Objekte, die als ausstehend markiert sind, aus der Menge der Synchronisationsobjekte herausgefiltert und damit bei der Synchronisation ignoriert. Bei der Synchronisation zweier One Identity Manager-Datenbanken sollten ausstehende Objekte immer abgeglichen werden, damit die Objekte identisch abgebildet werden. |
TIPP: An der Startkonfiguration können Sie den Speicherbedarf für alle zu verarbeitenden Daten gleichermaßen anpassen. Sie können hier den Nachladeschwellwert, die Partitionsgröße und den Richtwert für die Massenverarbeitung einstellen. Diese Einstellungen sind nur im Expertenmodus möglich. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte Eigenschaften einer Startkonfiguration.