Eigenschaft | Bedeutung |
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Bezeichnung |
Name des Prozessschrittes. |
Prozessfunktion |
Auszuführende Prozessfunktion einer Prozesskomponente. Mit der Auswahl einer Prozessfunktion legen Sie fest, welche Aktion durch den Prozessschritt ausgeführt wird. Die Parametervorlagen der Prozessfunktion werden kopiert und als Parameter in den Prozessschritt übernommen. Dadurch können Sie jedem Prozessschritt, der diese Prozessfunktion verwendet, andere Parameterwerte übergeben. Das Original wird nicht verändert. |
Beschreibung |
Zusätzliche Beschreibung zum Prozessschritt. |
Priorität |
Die Priorität legt fest, mit welcher Rangordnung der Prozessschritt in die Jobqueue eingestellt und verarbeitet wird. Es sind die Werte 1 bis 15 erlaubt. Je höher der Wert ist, desto eher wird der Prozessschritt verarbeitet. |
Definition der Priorität |
VB.Net- Ausdruck zur Bestimmung der Priorität in Abhängigkeit vom Inhalt des Prozesses. Wenn ein Prozessschritt ein Skript für die dynamische Ermittlung der Priorität enthält, wird dieses Skript verwendet. Ansonsten wird die fest definierte Priorität verwendet. Beispiel: Kennwortänderungen eines Benutzerkontos sollen mit einer höheren Priorität (im Beispiel 7) ausgeführt werden, Änderungen anderer Stammdaten mit Priorität 3. If $UserPassword[o]$ <> $UserPassword$ Then Value = 7 Else Value = 3 HINWEIS: Das Eingabefeld wird beim Öffnen eines Prozessschrittes im Prozesseditor nicht angezeigt. Klicken Sie die Schaltfläche neben dem Feld Priorität, um das Eingabefeld einzublenden. |
Prozessinformation |
Gibt an, ob die Ausführung dieses Prozessschrittes aufgezeichnet werden sollen. Die Aufzeichnung erfolgt abhängig vom Konfigurationsparameter Common | ProcessState | ProgressView. Zulässige Werte sind:
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Prozessinformation Bezeichnung |
VB.Net-Ausdruck zur Bildung des Anzeigenamens in der Prozessanzeige. |
Detailtiefe |
Informationsgrad zur Abbildung der Prozessinformationen. |
Benachrichtigung (Erfolg) |
Gibt an, ob bei Erfolg eine Benachrichtigung versendet werden soll. |
Benachrichtigung (Fehler) |
Gibt an, ob bei Fehlern eine Benachrichtigung versendet werden soll. |
Prä-Skript zur Generierung |
Das Prä-Skript wird vor der Ausführung von anderen Skripten ausgeführt. Über das Prä-Skript können Sie beispielsweise globale Variablen ermitteln oder prozesslokale Variablen definieren, die dann die innerhalb der Prozessschritte weiterverwendet werden können, beispielsweise in Generierungsbedingungen, Serverauswahlskripten oder in den Parametern. |
Generierungsbedingung |
Für einen Prozessschritt definieren Sie eine Bedingung in VB.Net-Syntax, anhand der wird entschieden, ob es notwendig ist, den Prozessschritt zu generieren. Ist eine Generierungsbedingung angegeben, wird der Prozessschritt nur generiert, wenn die Bedingung erfüllt ist. |
Präprozessorbedingung |
Für den Prozessschritt können Sie eine Präprozessorbedingung zur bedingten Kompilierung definieren. Damit ist ein Prozessschritt nur verfügbar, wenn die Präprozessorbedingung erfüllt ist. |
Deaktiviert durch Präprozessor |
Ist ein Prozessschritt durch eine Präprozessorbedingung deaktiviert, dann wird durch den Database Compiler die Option gesetzt. |
Serverfunktion |
Angabe der für diesen Prozessschritt zulässigen Servertypen. Über diese Angabe wird festgelegt, für welchen Server der Prozessschritt eingestellt werden soll. Die Auswahl muss zu einem eindeutigen Ergebnis führen, wie zum Beispiel SQL Ausführungsserver. |
Skript zur Serverauswahl |
Ist es für den Jobgenerator anhand der Serverfunktion nicht möglich zu entscheiden, welcher Server genutzt werden soll, kann hier ein Auswahlskript in VB.Net-Syntax zur näheren Bestimmung des Servers hinterlegt werden. |
Wartemodus bei Fehlern |
Ist zum Ausführungszeitpunkt des Prozessschrittes eine bestimmte Bedingung noch nicht erfüllt, so kann der One Identity Manager Service den Prozessschritt wiederholen. Die Aktivierung der Option bewirkt, dass der Prozessschritt abhängig von der Wartezeit (min) und den Wiederholversuchen nochmals ausgeführt wird. |
Wartezeit (min) |
Wartezeit in Minuten. Anzahl der Minuten, um die ein Prozessschritt, der als im Fehlerfall zurückzustellen markiert ist, in der wiederholten Ausführung verzögert wird. |
Wiederholversuche |
Anzahl der Wiederholversuche. |
Aufzweigung der Verarbeitung |
Prozessschritte, die nur zur Verzweigung der Prozessverarbeitung dienen, kennzeichnen Sie mit der Option. Ein Beispiel wäre ein Prozessschritt, welcher die Existenz eines Verzeichnisses überprüft. Abhängig vom zurückgelieferten Ergebnis wird anschließend der Nachfolgeschritt im Erfolgsfall oder der Nachfolgeschritt im Fehlerfall, ohne Generierung einer Fehlermeldung, abgearbeitet. |
Fehler ignorieren |
Gibt an, ob Fehler bei der Ausführung ignoriert werden sollen. In diesem Fall wird der nachfolgende Prozessschritt auch ausgeführt, obwohl der vorgehende Prozessschritt nicht korrekt abgearbeitet wurde. |
Stopp bei Fehlern |
Tritt bei der Verarbeitung des Prozessschrittes ein Fehler auf, so bleibt der Prozessschritt in der Jobqueue und erhält den Status Frozen. In diesem Fall werden keine weiteren Prozessschritte des betroffenen Prozesses verarbeitet, sondern verbleiben in der Jobqueue. Die Prozessschritte mit dem Status Frozen können Sie im Programm Job Queue Info reaktivieren. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Handbuch zur Prozessüberwachung und Fehlersuche. Ist der Konfigurationsparameter Common | MailNotification | NotifyAboutWaitingJobs aktiviert, wird bei Auftreten von Prozessen mit dem Status Frozen zusätzlich eine E-Mail Benachrichtigung versendet und ein entsprechender Eintrag im Ereignisprotokoll des Aktualisierungsservers erzeugt. Voraussetzung für die Nutzung des Benachrichtigungssystems ist die Einrichtung eines SMTP-Host für den Mailversand sowie die Aktivierung der Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung. Prozessschritte, die per SQL aus der Datenbank erzeugt werden, können immer mit der Option Stopp bei Fehler gekennzeichnet werden. Das Verhaltens konfigurieren Sie über den Konfigurationsparameter Common | DBJobCreateWithFreeze. |
Fehler im Journal protokollieren |
Ist die Option aktiviert, werden die Fehlermeldung aus der Prozessverarbeitung im Systemprotokoll aufgezeichnet. Fehlermeldung aus der Prozessverarbeitung können in der Prozesshistorie aufgezeichnet werden. |
Protokollierungsmodus |
Für Prozessschritte können Sie im Job Queue Info eine erweiterte Protokollierung der Meldungen aktivieren. Verwenden Sie den Protokollierungsmodus, um für einzelne Prozessschritte diese erweiterte Protokollierung immer zu aktivieren. Mit dem Wert Immer werden die Meldungen des Prozessschrittes im Erfolgsfall und im Fehlerfall protokolliert. Mit dem Wert Fehler werden die Meldungen des Prozessschrittes nur im Fehlerfall protokolliert. |
Prozesshistorie |
Gibt an, ob die Meldung des Prozessschrittes wird in die Prozesshistorie geschrieben werden. |
DBQueue wartet nicht |
Gibt an, ob mit der Verarbeitung von DBQueue Prozessor Aufträgen gewartet werden muss, bis der Prozessschritt verarbeitet wurde. Ein Warten auf die Verarbeitung von Prozessschritten ist nur erforderlich, wenn der Prozessschritt potentiell Daten ändert, die für DBQueue Prozessor Aufträge relevant sind. |
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