Für alle Spalten im One Identity Manager SchemaDatenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen SystemSystem, in welches die Objekte und ihre Eigenschaften während einer Synchronisation übertragen werden. Das verbundene System wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt. Beispiel für die Synchronisationsrichtung "In das Zielsystem" (One Identity Manager -> Active Directory): Hier ist Active Directory das verbundene System und One Identity Manager das primäre System der Synchronisation. stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema können zusätzliche Informationen hinterlegt werden, die bei der Einrichtung der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. ausgewertet werden. Diese Informationen werden hauptsächlich für die Einrichtung der Synchronisation mit dem One Identity Manager Konnektor benötigt, können aber auch bei der Synchronisation von kundenspezifischen Tabellen und Spalten genutzt werden.
Einstellungen in den Synchronisationsinformationen überschreiben kein Standardverhalten des One Identity Manager Konnektors. Sie liefern die Informationen für den Fall, dass das Standardverhalten nicht automatisch ermittelt werden kann. Wenn eine Spalte beispielsweise über die Eigenschaft MinLen='1' als Pflichtspalte gekennzeichnet ist, erkennt der Konnektor sie auch dann automatisch als Pflichtspalte, wenn im Feld Synchronisationsinformationen der Wert Pflichtspalte deaktiviert ist.
Um Synchronisationsinformationen an Spaltendefinitionen zu bearbeiten
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Wählen Sie im DesignerWerkzeug zur Konfiguration des One Identity Manager. die Kategorie One Identity Manager Schema.
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Wählen Sie die Tabelle aus und starten Sie den SchemaeditorKomponente des Schemabrowsers, mit der benutzerspezifische virtuelle Schemaeigenschaften bearbeitet werden können. über die Aufgabe Tabellendefinition anzeigen.
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Wählen Sie die Spalte und wählen Sie die Ansicht Spalteneigenschaften.
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Wählen Sie den Tabreiter Sonstiges.
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Wählen Sie aus der Auswahlliste Synchronisationsinformationen alle zutreffenden Werte.
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Nicht relevant für die Synchronisation: Die Spalte wird im Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. nicht angezeigt.
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Hat eindeutigen Wert: Die Spalte enthält einen eindeutigen Wert.
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Hat bedingten Standardwert: Die Spalte enthält einen Wert, der unter bestimmten Bedingungen automatisch gebildet wird, beispielsweise durch einen CustomizerFühren Verarbeitungslogiken aus, die üblicherweise im Objektcode selbst implementiert würden, wie beispielsweise den gegenseitigen Ausschluss von Eigenschaften. Customizer enthalten spezielle Methoden und Nebenwirkungen an den Spalten der Tabelle. Für eine Tabelle können mehrere Customizer definiert sein..
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Hat einen Standardwert: Die Spalte enthält einen Wert, der automatisch gebildet wird, beispielsweise durch eine BildungsregelVorschrift zur Abbildung von Objekteigenschaften. Bildungsregeln können sowohl in einem Objekt als auch objektübergreifend wirken..
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Bedingte Pflichtspalte: Die Spalte ist unter bestimmten Bedingungen eine Pflichtspalte, beispielsweise wenn der Wert durch Trigger geprüft wird.
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Pflichtspalte: Die Spalte ist eine Pflichtspalte.
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Wählen Sie den Menüeintrag Datenbank > Übernahme in Datenbank und klicken Sie Speichern.