Tabelle |
Bezeichnung der Tabelle, zu der die Spalte gehört. |
Spalte |
Bezeichnung der Spalte im Datenmodell. |
Anzeigename |
Sprachabhängige Bezeichnung der Spalte zur Darstellung in der Oberfläche der Administrationswerkzeuge. Übersetzen Sie den eingegebenen Text über die Schaltfläche . |
Bemerkung |
Hinweise zur Nutzung der Spalte. Die Bemerkung wird in der Hilfefunktion zu einer Spalte in den einzelnen Administrationswerkzeugen angezeigt. Übersetzen Sie den eingegebenen Text über die Schaltfläche . |
Deaktiviert durch Präprozessor |
Ist eine Spalte durch eine Präprozessorbedingung deaktiviert, dann wird durch den Database Compiler die Option gesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter Bedingte Kompilierung mittels Präprozessorbedingungen. |
Präprozessorbedingung |
Spalten können Sie mit Präprozessorbedingungen versehen. Damit ist die Spalte nur verfügbar, wenn die Präprozessorbedingung erfüllt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Bedingte Kompilierung mittels Präprozessorbedingungen.
Hinweis: Einen Überblick über die vorhandenen Präprozessorabhängigkeiten erhalten Sie im Designer in der Kategorie One Identity Manager Schema > Präprozessorabhängigkeiten. |
Reihenfolge |
Positionierung der Spalte zur Darstellung auf einem generischen Formular sowie auf dem kundenspezifischen Tabreiter der Standardformulare. Spalten, deren Wert kleiner 1 ist, werden nicht auf den Formularen angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen kundenspezifischer Spalten und Tabellen auf Stammdatenformularen. |
Gruppe |
Die Gruppierung wird zur Darstellung der Spalte auf allgemeinen Stammdatenformularen verwendet. Pro Gruppe wird ein eigener Tabreiter auf dem generischen Formular oder dem Stammdatenformular erzeugt. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen kundenspezifischer Spalten und Tabellen auf Stammdatenformularen. |
Basisspalte |
Handelt es sich um eine Datenbanksicht mit dem Tabellentyp View, so ist hier der Verweis auf die Spalte der Basistabelle eingetragen. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbanksichten vom Typ View.
Beispiel:
Die Datenbanksicht Department ist ein Teilausschnitt der Basistabelle Basetree. Als Basisspalten sind die Spalten der Tabelle Basetree eingetragen.
Spalte |
Basisspalte |
Department.DepartmentName |
BaseTree.Ident_Org |
Department.Description |
BaseTree.Description | |
Anpassung der Liste zulässiger Werte nicht erlaubt |
Gibt an, ob eine Spalte für die Anpassung der zulässigen Werten freigeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Zulässige Werte von Spalten. |
Werteliste definiert |
Kennung, dass die Werte in dieser Spalte einem der Werte aus der Liste zulässiger Werte entsprechen müssen, oder aber leer sind. Weitere Informationen finden Sie unter Zulässige Werte von Spalten. |
Liste zulässiger Werte |
Ist eine Spalte für die Anpassung der zulässigen Werten freigeschaltet, das heißt die Option Anpassung der Liste zulässiger Werte nicht erlaubt ist nicht gesetzt und ist die Option Werteliste definiert gesetzt, dann können Sie eine Werteliste erfassen oder erweitern. Weitere Informationen finden Sie unter Zulässige Werte von Spalten. |
Anpassung der Bitmaske nicht erlaubt |
Gibt an, ob eine Spalte für die Anpassung der Bitmaske freigeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Bitmasken definieren. |
Definierte Bitmaske |
Bedeutung der einzelnen Bit-Positionen, wenn die Spalte eine Bitmaske enthält. Das erste Bit in der Definition startet mit dem Index 0. Weitere Informationen finden Sie unter Bitmasken definieren. |
Sortierkriterium der Bitmaske |
Sortierungskriterium für die Anzeige der Werte. Zur Auswahl stehen:
Weitere Informationen finden Sie unter Bitmasken definieren. |
Mehrsprachig |
Gibt an, ob der Wert in dieser Spalte mehrsprachig angegeben werden kann.
Zulässige Werte sind:
-
Übersetzungsziel: Der Inhalt der Spalte soll übersetzt angezeigt werden.
-
Übersetzungsquelle: Die Spalte liefert Übersetzungen.
-
#LD Inhalt: Die Spalte besitzt Inhalte in #LD-Notation. Die Inhalte werden für die Übersetzung extrahiert.
-
Ohne Fallback aus Textspeicher: Der Textspeicher soll für die Spalte nicht als Fallback verwendet werden.
Aus der Kombination der Werte ergibt sich, wie die Übersetzung ermittelt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter Spalten zur Übersetzung kennzeichnen. |
Syntax |
Syntaxtyp von Daten dieser Spalte. Der Syntaxtyp einer Spalte wird genutzt, um in den One Identity Manager-Werkzeugen die entsprechende Syntaxhervorhebung oder Eingabehilfen zur Verfügung zu stellen.
Zulässige Syntaxtypen sind:
-
HTML: Eingaben im HTML Format.
-
Picture: Bilder.
-
SQL.Query: Komplette Datenbankabfragen.
-
SQL.Special: Spezielle Syntax für Datenbankabfragen.
-
SQL.WhereClause: Where-Klausel für Datenbankabfragen.
-
Text.Dollar: Eingabe von $-Notation.
-
UNC: UNC Pfade.
-
URL: URL Angaben.
-
VB.Class: Vollständige VB.Net-Klassendefinitionen.
-
VB.Instruction: VB.Net-Anweisungen in der Form Value =.
-
VB.Method: Einzelne Methoden oder Funktionen in VB.Net.
-
XML: Eingaben im XML Format.
-
ConnectionString: Eingabe einer Verbindungszeichenkette.
-
JSON: Eingaben im JSON Format.
-
Color: Eingabe von Farbcodes. |
Anzahl Kommastellen |
Anzahl der Kommastellen, die bei der Abbildung von Werten.Weitere Informationen finden Sie unter Kommastellen für die Anzeige von Werten festlegen. |
Datumszusatz |
Zusätzliche Informationen zur Darstellung von Datumsangaben und Zeitangaben in den One Identity Manager-Werkzeugen. |
Index Wichtung |
Wichtung der Spalte in der Indizierung. Wird verwendet für die Suchindizierung für die Volltextsuche. Eine höhere Wichtung führt zu einer höheren Position im Suchergebnis.
Ist der Wert keiner oder gleich 0 erfolgt keine Indizierung. Ist der Wert größer als 0 wird der Datenwert indiziert. In der Standardinstallation zu indizierende Spalten werden mit einer Wichtung von 1 bereitgestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Spalten für die Volltextsuche. |
Datentyp in Datenbank |
Angezeigt wird der .Net-Datentyp der Spalte. Dieser dient zur internen Verwendung und kann nicht bearbeitet werden. Die .Net-Datentypen werden intern in SQL-Datentypen abgebildet. Ist kein Wert eingetragen, so wird der Datentyp aus dem Datenbankschema benutzt.
Zulässige Datentypen sind:
Binary |
varbinary, timestamp |
Bool |
bit |
Date |
datetime |
Double |
float |
Int |
int |
Long |
bigint |
String |
nvarchar/varchar/nchar |
Text |
nvarchar/varchar | |
maximale Größe in DB |
Maximale Länge der Spalte im Datenbankschema. |
minimale Größe in DB |
Minimale Länge der Spalte im Datenbankschema. |
Primärschlüssel |
Der Primärschlüssel wird bei der Erstellung der Datenbanktabelle angegeben. |
UID-Spalte |
Gibt an, ob es sich bei der Spalte um eine UID handelt. Die Angabe ist nur zulässig für Spalten mit dem .Net-Datentyp String und einer Länge von 38 Zeichen. |
Standardwert |
Gibt an, ob für diese Spalte über eine Bildungsregel ein Standardwert definiert ist. |
BLOB-Feld |
Mit dieser Option sind Textspalten gekennzeichnet, deren Dateninhalt so groß ist, dass er intern im SQL Server nicht innerhalb der Zeile gehalten werden kann, sondern nur als Verweis gespeichert wird. Damit wird ein schnellerer Zugriff auf die Daten erreicht. |
Aufzeichnen von Änderungen |
Gibt an, ob Änderungen an dieser Spalte aufzuzeichnen sind. Weitere Informationen finden Sie unter Aufzeichnen von Datenänderungen. |
Aufzeichnen beim Löschen |
Gibt an, ob die Spalte beim Löschen eines Objektes aufzuzeichnen ist. Weitere Informationen finden Sie unter Aufzeichnen von Datenänderungen. |
Export für SPML-Schema |
Gibt an, ob die Tabelle für das SPML-Schema exportiert werden soll. |
Nicht exportieren (XML-Export) |
Die Spalte wird bei Datentransport nicht exportiert. Die Eigenschaft wird beim Transport von Daten zwischen Datenbanken berücksichtigt. |
Nicht importieren (XML-Import) |
Die Spalte wird bei Datentransport nicht importiert. Die Eigenschaft wird beim Transport von Daten zwischen Datenbanken berücksichtigt. |
MVP-Spalte |
Diese Spalte ist ein Multi-Valued-Property (MVP), dessen einzelne Werteinträge durch char(7) oder chr(7) getrennt werden. |
Multi-Value Spezifizierung |
Sie können zusätzliche Anforderungen an die Werte einer MVP-Spalte festlegen. Zur Auswahl stehen:
-
Eindeutig: Wenn die Werte eindeutig sein müssen, aktivieren Sie die Option.
-
Groß- und Kleinschreibung beachten: Wenn bei der Prüfung der Werte die Groß-und Kleinschreibung beachtet werden soll, aktivieren Sie die Option.
-
Akzent nicht berücksichtigen: Wenn Akzentzeichen bei der Prüfung der Werte nicht berücksichtigt werden sollen, aktivieren Sie die Option.
Weitere Informationen finden Sie unter Anforderungen an MVP-Spalten festlegen. |
Mehrzeilig |
Gibt an, ob der Inhalt einer Spalte mehrzeilig sein darf. Spalten, die mit dieser Option gekennzeichnet sind, werden auf einem generischen Formular mit mehrzeiligen Eingabefeldern dargestellt. |
Keine automatische Berechtigungsvergabe |
Für kundenspezifische Spalte an einer vordefinierten Tabelle erfolgt keine automatische Berechtigung von vordefinierten Berechtigungsgruppen, obwohl der Konfigurationsparameter Common | AutoExtendPermissions gesetzt ist. |
Spalte enthält Beschreibung |
Pro Tabelle kann eine Spalte, die eine Beschreibung enthält mit dieser Option gekennzeichnet werden. Die Beschreibung wird zur Anzeige auf den Zuordnungssteuerelementen der Benutzeroberfläche verwendet. |
Enthält Namensbestandteile für die Kennwortprüfung |
Gibt an, ob die Spalte Namensbestandteile enthält. Abhängig von der Konfiguration der Kennwortrichtlinien können Spalten mit Namensbestandteilen bei der Kennwortprüfung eingeschlossen werden. Ausführliche Informationen zu Kennwortrichtlinien finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben. |
Spalte enthält Hierarchieinformation |
Pro Tabelle kann eine Spalte, die Hierarchieinformationen in lesbarer Form abbildet, mit dieser Option gekennzeichnet werden. Diese Spalte wird dann zur Abbildung der Hierarchie auf den Zuordnungssteuerelementen der Benutzeroberfläche verwendet. |
Teil des Primärschlüssels |
Die Spalte ist Teil des Primärschlüssels. |
Teil des alternativen Primärschlüssels |
Die alternativen Primärschlüssel sind in der Standardauslieferung bereits festgelegt, die Definition ist jedoch kundenspezifisch änderbar. Genutzt werden die alternativen Primärschlüssel unter anderem beim Transport von Daten. |
Teil des Schlüssels einer M:all-Tabelle |
Kennzeichnung der Fremdschlüssel einer M:all-Tabelle. Der Fremdschlüssel und der dynamische Fremdschlüssel einer M:all-Tabelle werden mit dieser Option gekennzeichnet. |
Anzeige im Assistenten |
Gibt an, ob die Spalte im Regeleditor für Complianceregeln zum Erstellen von Abfragen und in tabellarischen Übersichten im Web Portal zur Anzeige angeboten wird. |
Rekursiver Schlüssel |
Gibt an, ob diese Spalte den Verweis auf ein übergeordnetes Objekt enthält. Diese Angabe wird für die Darstellung hierarchischer Tabellen benötigt.
Beispiel:
In der Tabelle ADSContainer enthält die Spalte UID_ParentADSContainer den Verweis auf den übergeordneten Active Directory Container. Zur Abbildung dieser hierarchischen Verknüpfung auf den Formularen wird die Spalte UID_ParentADSContainer mit dieser Option gekennzeichnet. |
Verschlüsselt |
Gibt an, ob der Wert in dieser Spalte verschlüsselt ist. Bei der Verschlüsselung der Datenbank wird der Wert dieser Spalte verschlüsselt.
HINWEIS: Wenn Sie Datenbankspalten mit dieser Option versehen, müssen Sie die Datenbank erneut verschlüsseln. Ausführliche Informationen zur Verschlüsselung der Datenbank finden Sie im One Identity Manager Installationshandbuch. |
Dynamische Fremdschlüsselspalte |
Dynamische Fremdschlüssel verweisen auf den Objektschlüssel anderer Tabellen. Der Objektschlüssel setzt sich aus dem Tabellennamen und den Primärschlüsselwerten des konkreten Objektes zusammen. Die zulässigen Tabellen können eingeschränkt werden. Ist keine Einschränkung festgelegt, sind alle Tabellen zulässig. Weitere Informationen finden Sie unter Dynamische Fremdschlüssel. |
Keine Protokollierung |
Gibt an, ob der Inhalt der Spalte in Protokollen aufgezeichnet werden soll, beispielsweise im Protokoll des One Identity Manager Service. |
Spalte der Proxyview |
Wird die Spalte in einer Datenbanksicht vom Typ Proxy verwendet, ist hier die korrespondierende Spalte der Sicht eingetragen. Beispielsweise wird die Spalte ADSDomain.DisplayName in der Sicht UNSRoot auf die Spalte RootObjectDisplay abgebildet. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbanksichten vom Typ Proxy. |
Tabellenübergreifende Suche |
Die einzelnen Werte dieser Spalte werden für eine schnellere tabellenübergreifende Suche vorbereitet. Zusätzlich wird die Suche von Einzelwerten in MVP-Spalten unterstützt. Die interne Abbildung der vorbereiteten Daten erfolgt in der Tabelle QBMSplittedLookup.
Zulässig sind die Werte:
Bei Bedarf können Sie die Liste der zulässigen Werte erweitern und kundenspezifisch auswerten.
-
Spalten, die einen Benutzerkontennamen enthalten, kennzeichnen Sie im Designer in der Eigenschaft Tabellenübergreifende Suche mit dem Wert Zentrales Benutzerkonto.
-
Spalten, die eine E-Mail-Adresse enthalten, kennzeichnen Sie im Designer in der Eigenschaft Tabellenübergreifende Suche mit dem Wert E-Mail-Adresse.
Die Funktionalität wird beispielsweise verwendet bei der Ermittlung eines eindeutigen zentralen Benutzerkontos oder einer eindeutigen Standard-E-Mail-Adresse für eine Identität. In der Standardinstallation sind Spalten, die bei der Bildung des zentralen Benutzerkonto oder einer E-Mail-Adresse berücksichtigt werden, mit dieser Eigenschaft gekennzeichnet. Die Auswertung erfolgt in den Datenbanksichten QERCentralAccount und QERMailAddress. |
Bemerkungen (Kunde) |
Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. |
Kundenspezifische Bildungsregel/Formatierung nicht erlaubt |
Gibt an, ob die Standardkonfiguration der Spalte durch den Anwender geändert werden kann, beispielsweise Bildungsregel, Formatierungsskript, minimale Länge, maximale Länge, Spaltenformat. |
Max. Länge |
Maximale Länge der Spalte. Ist der Wert gleich 0, so wird die Länge aus dem Datenbankschema benutzt. |
Min. Länge |
Minimale Länge der Spalte. Für Spalten, welche in der Oberfläche der Administrationswerkzeuge als Pflichteingabefeld dargestellt werden, setzen Sie die Mindestlänge auf 1 oder größer. |
Spaltenformat |
Legen Sie die zulässige Formatierung von Werten einer Spalte fest. Weitere Informationen finden Sie unter Vordefinierte Formatierungstypen verwenden.
Die zulässige Formatierung einer Spalte können Sie über Formatierungstypen oder Formatierungsskripte steuern. |
Überschreibend |
Gibt an, ob die Bildungsregel überschreibend oder nicht überschreibend wirken soll. Ist die Option aktiviert, wird die Bildungsregel immer angewendet. Ist die Option deaktiviert, wird die Bildungsregel nur angewendet, wenn in der Spalte noch kein Wert eingetragen ist. Weitere Informationen finden Sie unter Bildungsregeln bearbeiten. |
Bildungsregel |
Bildungsskript der Bildungsregel. Das Bildungsskript wird in VB.Net-Syntax abgelegt, was die Nutzung aller VB.Net-Skriptfunktionen zulässt. Weitere Informationen finden Sie unter Bildungsregeln bearbeiten. |
Schwellwert (Abbruch) |
Limitierung der Anzahl der direkt durch eine Bildungsregel geänderten Objekte. Bei Erreichen der angegebenen Anzahl, wird die Verarbeitung mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Weitere Informationen finden Sie unter Ausführung von Bildungsregeln limitieren.
HINWEIS: Ist ein Schwellwert für den Abbruch angegeben, muss er größer als der Schwellwert für die asynchrone Verarbeitung sein. |
Schwellwert (asynchron) |
Limitierung der Anzahl der direkt durch eine Bildungsregel geänderten Objekte. Wird die angegebene Anzahl erreicht, wird die Verarbeitung asynchron über den One Identity Manager Service erfolgen. Weitere Informationen finden Sie unter Ausführung von Bildungsregeln limitieren. |
Kein automatisches Einkürzen durch Bildungsregel |
Gibt an, ob der Wert einer Spalte eingekürzt werden soll, wenn bei der Verarbeitung der Bildungsregel die maximale Länge der Spalte überschritten wird. Ist die Option aktiviert, erfolgt keine automatische Einkürzung des Wertes auf die maximale Spaltenlänge. Weitere Informationen finden Sie unter Bildungsregeln bearbeiten. |
Formatierungsskript |
Formatierungsskript für die Spalte. Ein Formatierungsskript zur Wertüberprüfung wird in VB.Net-Syntax abgelegt, was die Nutzung aller VB.Net-Skriptfunktionen zulässt. |
Skript zur Sichtbarkeit |
Skript zum bedingten Anzeigen der Spalte in den -Werkzeugen. Weitere Informationen finden Sie unter Skripte zum bedingten Anzeigen und Bearbeiten von Spalten. |
Skript zur Bearbeitung |
Skript zum bedingten Bearbeiten der Spalte in den -Werkzeugen. Weitere Informationen finden Sie unter Skripte zum bedingten Anzeigen und Bearbeiten von Spalten. |
Fremdschlüssel |
Die Spalte referenziert ein Objekt einer anderen Tabelle. |
Mittlere Spaltenlänge |
Die Informationen werden einmal täglich in den Wartungsaufträgen ermittelt. Das Datenmaterial kann bei der Planung von Kapazitäten und Wartungsarbeiten an der Datenbank helfen. |
Bildungsregel geändert |
(Nur für interne Verwendung) Kennzeichen, dass die Bildungsregel geändert wurde. |
Kein DB Transport |
Spalten, die mit dieser Option gekennzeichnet sind, können nicht in ein Kundenkonfigurationspaket ausgenommen werden. Diese Spalten werden von Datentransport ausgeschlossen. |
Mappingrichtung |
Gibt die Mappingrichtung an, welche für diese Spalte bei der Synchronisation zwischen zwei One Identity Manager-Datenbanken angewendet wird. Ausführliche Informationen dazu finden Sie im One Identity Manager Anwenderhandbuch für den One Identity Manager-Konnektor. |
Synchronisationsinformationen |
Zusätzliche Informationen, die für die Synchronisation benötigt werden und vom One Identity Manager Konnektor ausgewertet werden.
-
Nicht relevant für die Synchronisation: Die Spalte wird im Synchronization Editor nicht angezeigt.
-
Hat eindeutigen Wert: Die Spalte enthält einen eindeutigen Wert.
-
Hat bedingten Standardwert: Die Spalte enthält einen Wert, der unter bestimmten Bedingungen automatisch gebildet wird, beispielsweise durch einen Customizer.
-
Hat einen Standardwert: Die Spalte enthält einen Wert, der automatisch gebildet wird, beispielsweise durch eine Bildungsregel.
-
Bedingte Pflichtspalte: Die Spalte ist unter bestimmten Bedingungen eine Pflichtspalte, beispielsweise wenn der Wert durch Trigger geprüft wird.
-
Pflichtspalte: Die Spalte ist eine Pflichtspalte.
-
Reihenfolge von MVP-Werten ist bedeutsam: Beim Erkennen unzulässiger Änderungen muss die Reihenfolge der Werte von mehrwertigen Schemaeigenschaften beachtet werden.
Ausführliche Informationen dazu finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation. |